MINSK, 9. Dezember (BelTA) - Der High-Tech-Park (HTP) empfing eine kenianische Delegation unter der Leitung von Amason Jeffah Kingi, dem Sprecher des Senats der Republik Kenia. Dieser Besuch stellte einen bedeutenden Schritt zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit dar und eröffnete neue Perspektiven für Partnerschaften im Bereich Informationstechnologie und innovative Lösungen.

Anna Rjabowa, Leiterin des Aufsichtsratssekretariats des High-Tech-Parks, erklärte: „Der Empfang einer so hochrangigen Delegation aus Kenia ist für uns ein sehr wichtiges und verantwortungsvolles Ereignis, insbesondere angesichts der geopolitischen Turbulenzen in der Welt. Wir suchen aktiv nach neuen Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Ländern.“

Anna Rjabowa fügte hinzu, dass der afrikanische Kontinent für den HTP von großem Interesse sei und Kenia dabei besondere Aufmerksamkeit genieße. „Wir haben bereits positive Beispiele: Mehrere Unternehmen sind in diesem Markt erfolgreich tätig. Wir sind bereit, der hochrangigen Delegation all unsere Entwicklungen anzubieten, darunter unsere Erfahrung im Aufbau des rechtlichen Rahmens für den High-Tech-Park, die Regulierung von Kryptowährungen sowie fertige Produkte und alle von ihr gewünschten Entwicklungen“, betonte die Leiterin des Sekretariats. Sie unterstrich, dass die wachsenden Volkswirtschaften Afrikas offen für innovative Lösungen sind, was perfekt mit den Ambitionen der HTP-Unternehmen übereinstimmt. „Dadurch können wir unerwartete und interessante Ergebnisse erzielen, die in gesättigten Märkten schwieriger zu erreichen sind.“
Der kenianische Senator Ledama Olekina hob hervor, dass Technologie von zentraler Bedeutung sei und die Zusammenarbeit mit Belarus, einem Technologieexporteur, daher eine sinnvolle Fortsetzung der Entwicklung der bilateralen Beziehungen darstelle. „Wir können definitiv zusammenarbeiten. Kenia verfügt über ein Gründerzentrum, in dem wir junge Fachkräfte zusammenbringen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Wir besitzen eine der weltweit besten Technologien - die mobile Zahlungslösung M-Pesa, die in unserem Gründerzentrum entwickelt wurde. Sie inspiriert die ganze Welt im Bereich der mobilen Zahlungen“, sagte er. „Große Technologie- und Fintech-Unternehmen profitieren enorm von Belarus. Wir haben die Möglichkeit zur Zusammenarbeit. Der High-Tech-Park ist für uns von großer Bedeutung, und ich freue mich auf die Kooperation.“

Der Senator betonte zudem die Notwendigkeit, Partnerschaften im Bereich Cybersicherheit auszubauen. „Wir haben den Aufbau von Sicherheitssystemen in Kenia erörtert. Gemeinsam mit dem High-Tech-Park wird dies eine fruchtbare Zusammenarbeit sein“, sagte Ledama Olekina.
Den Gästen aus Kenia wurde die rechtliche Regulierung des IT-Sektors in Belarus ausführlich erläutert. Dabei wurde dessen wichtige Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und seine hohe Attraktivität für ausländische Partner hervorgehoben. Besonderes Augenmerk lag auf den innovativen Projekten der Parkansiedler, die für ihre Praxisorientierung und ihr Potenzial zur internationalen Skalierung hoch gelobt wurden.

Anna Rjabowa, Leiterin des Aufsichtsratssekretariats des High-Tech-Parks, erklärte: „Der Empfang einer so hochrangigen Delegation aus Kenia ist für uns ein sehr wichtiges und verantwortungsvolles Ereignis, insbesondere angesichts der geopolitischen Turbulenzen in der Welt. Wir suchen aktiv nach neuen Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Ländern.“

Anna Rjabowa fügte hinzu, dass der afrikanische Kontinent für den HTP von großem Interesse sei und Kenia dabei besondere Aufmerksamkeit genieße. „Wir haben bereits positive Beispiele: Mehrere Unternehmen sind in diesem Markt erfolgreich tätig. Wir sind bereit, der hochrangigen Delegation all unsere Entwicklungen anzubieten, darunter unsere Erfahrung im Aufbau des rechtlichen Rahmens für den High-Tech-Park, die Regulierung von Kryptowährungen sowie fertige Produkte und alle von ihr gewünschten Entwicklungen“, betonte die Leiterin des Sekretariats. Sie unterstrich, dass die wachsenden Volkswirtschaften Afrikas offen für innovative Lösungen sind, was perfekt mit den Ambitionen der HTP-Unternehmen übereinstimmt. „Dadurch können wir unerwartete und interessante Ergebnisse erzielen, die in gesättigten Märkten schwieriger zu erreichen sind.“
Der kenianische Senator Ledama Olekina hob hervor, dass Technologie von zentraler Bedeutung sei und die Zusammenarbeit mit Belarus, einem Technologieexporteur, daher eine sinnvolle Fortsetzung der Entwicklung der bilateralen Beziehungen darstelle. „Wir können definitiv zusammenarbeiten. Kenia verfügt über ein Gründerzentrum, in dem wir junge Fachkräfte zusammenbringen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Wir besitzen eine der weltweit besten Technologien - die mobile Zahlungslösung M-Pesa, die in unserem Gründerzentrum entwickelt wurde. Sie inspiriert die ganze Welt im Bereich der mobilen Zahlungen“, sagte er. „Große Technologie- und Fintech-Unternehmen profitieren enorm von Belarus. Wir haben die Möglichkeit zur Zusammenarbeit. Der High-Tech-Park ist für uns von großer Bedeutung, und ich freue mich auf die Kooperation.“

Der Senator betonte zudem die Notwendigkeit, Partnerschaften im Bereich Cybersicherheit auszubauen. „Wir haben den Aufbau von Sicherheitssystemen in Kenia erörtert. Gemeinsam mit dem High-Tech-Park wird dies eine fruchtbare Zusammenarbeit sein“, sagte Ledama Olekina.
Den Gästen aus Kenia wurde die rechtliche Regulierung des IT-Sektors in Belarus ausführlich erläutert. Dabei wurde dessen wichtige Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und seine hohe Attraktivität für ausländische Partner hervorgehoben. Besonderes Augenmerk lag auf den innovativen Projekten der Parkansiedler, die für ihre Praxisorientierung und ihr Potenzial zur internationalen Skalierung hoch gelobt wurden.
Die kenianischen Vertreter unterstrichen die strategische Bedeutung von Innovation für den wirtschaftlichen Fortschritt ihres Landes und zeigten großes Interesse an einer engeren Zusammenarbeit mit Belarus im IT-Sektor.
