GOMEL, 29. September (BelTA) – Das Partnerschaftsabkommen zwischen Gomel und Jekaterinburg wurde am Rande der internationalen Industrieausstellung "INNOPROM. Belarus" unterzeichnet.
Der Vorsitzende des Gebietsexekutivkomitees Gomel Wladimir Priwalow und der Leiter von Jekaterinburg, Alexej Orlow haben das Dokument visiert.
"Dies ist ein Meilenstein, der neue Perspektiven für den Technologieaustausch, gemeinsame Projekte und die Stärkung der geschäftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Städten eröffnet. Eine solche Zusammenarbeit wird den Unternehmen und Initiativen beider Seiten praktischen Nutzen bringen ", betonte der Vorsitzende des Gebietsexekutivkomitees Gomel.
Darüber hinaus treffen sich Wladimir Priwalow und Alexej Orlow am Rande der Ausstellung "INNOPROM. Belarus" Es ging um die Entwicklung der Zusammenarbeit der beiden Städte. Zu den vielversprechenden Entwicklungsrichtungen des Außenhandels zählten die Lieferung von Produkten der Lebensmittelindustrie in Gomel, Fleischprodukte, Schokoladen- und Süßwaren, Ölprodukte, Leichtindustrie, Möbel und andere.
"Ich bin mir sicher, dass die Zusammenarbeit der Wirtschaftssubjekte die Grundlage für eine starke Freundschaft, auch auf der Ebene der Städte, legen wird, um die Entwicklung einer weiteren langfristigen Zusammenarbeit zu sichern", betonte Wladimir Priwalow.
Internationale Industrieausstellung "INNOPROM. Belarus" findet zum ersten Mal vom 29. September bis 1. Oktober 2025 in Minsk statt. Die Gesamtausstellungsfläche beträgt mehr als 20.000 Quadratmeter, einschließlich eines Straßenplatzes für die Demonstration von übergroßen Geräten. Die Hauptbereiche der Ausstellung umfassen Maschinenbau und Komponenten, Metallurgie und Materialien, chemische Industrie, industrielle IT, Produktionsautomatisierung und Dienstleistungen für die Industrie. Über 510 Unternehmen, darunter mehr als 290 aus 23 Regionen Russlands, mehr als 190 aus Belarus und mehr als 30 ausländische Unternehmen aus Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan, die als Teil der nationalen Ausstellungen dieser Länder vertreten sind, nehmen an der Ausstellung teil.
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