
MINSK, 28. März (BelTA) - Die Sanktionen haben der Wiederbelebung der Werkzeugmaschinenindustrie und der Kompetenzen in diesem Bereich einen starken Impuls gegeben. Die Unternehmen des Industrieministeriums verzeichneten in den letzten drei Jahren ein deutliches Wachstum der Produktion und der Exportlieferungen, erklärte Industrieminister Alexander Jefimow in einem Interview mit dem belarussischen Wirtschaftsmagazin.
"Im Jahr 2022 haben wir die Produktion um 38% gegenüber dem Vorjahr gesteigert, und im Jahr 2023 haben wir weitere 28% zugelegt. Die Wachstumsrate der Warenexporte in den Jahren 2022 und 2023 - 140% und 130%, jeweils. Offensichtlich ist es unmöglich, jährlich mit einer so hohen Rate zu wachsen. Die Dynamik des letzten Jahres - plus 4,2% bei der Produktion und plus 11,8% bei den Exporten. Das ist nicht schlecht bei einer offensichtlich hohen Basis. Die Unternehmen der Branche stehen nun vor der Aufgabe, die Produktion zu vervielfachen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine technische Aufrüstung geplant. Eine Reihe von Investitions- und F&E-Projekten wird umgesetzt", betonte Alexander Jefimow.
Nach den Worten des Ministers entwickelt sich die Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation bei der Gestaltung einer gemeinsamen Industriepolitik der Union. Das Werkzeugmaschinenprojekt der Union wird weiterentwickelt. Im vergangenen Jahr wurden die ersten Muster auf der Messe Metalworking-2024 in Moskau präsentiert. Danach wurden die Neuheiten auf den größten internationalen Profilforen INNOPROM-2024 in Jekaterinburg und TECHNOPROM-2024 in Nowosibirsk präsentiert. Die Produkte sind auf dem Markt der Russischen Föderation sehr gefragt und es wurden bereits Lieferverträge unterzeichnet.
"Das Thema Nummer eins ist die Importsubstitution", ist Alexander Jefimow überzeugt. - Man müsse sich ehrgeizige Ziele setzen: die Werkzeugmaschinenindustrie in allen Richtungen zu erneuern und die wichtigste Aufgabe - die technologische Souveränität des Landes - zu sichern. Und diese Arbeit ist bereits im Gange. Ich bin überzeugt, dass der Werkzeugmaschinenbau in Zukunft zu einem Megaprojekt unserer Industrie werden kann".
"Im Jahr 2022 haben wir die Produktion um 38% gegenüber dem Vorjahr gesteigert, und im Jahr 2023 haben wir weitere 28% zugelegt. Die Wachstumsrate der Warenexporte in den Jahren 2022 und 2023 - 140% und 130%, jeweils. Offensichtlich ist es unmöglich, jährlich mit einer so hohen Rate zu wachsen. Die Dynamik des letzten Jahres - plus 4,2% bei der Produktion und plus 11,8% bei den Exporten. Das ist nicht schlecht bei einer offensichtlich hohen Basis. Die Unternehmen der Branche stehen nun vor der Aufgabe, die Produktion zu vervielfachen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine technische Aufrüstung geplant. Eine Reihe von Investitions- und F&E-Projekten wird umgesetzt", betonte Alexander Jefimow.
Nach den Worten des Ministers entwickelt sich die Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation bei der Gestaltung einer gemeinsamen Industriepolitik der Union. Das Werkzeugmaschinenprojekt der Union wird weiterentwickelt. Im vergangenen Jahr wurden die ersten Muster auf der Messe Metalworking-2024 in Moskau präsentiert. Danach wurden die Neuheiten auf den größten internationalen Profilforen INNOPROM-2024 in Jekaterinburg und TECHNOPROM-2024 in Nowosibirsk präsentiert. Die Produkte sind auf dem Markt der Russischen Föderation sehr gefragt und es wurden bereits Lieferverträge unterzeichnet.
"Das Thema Nummer eins ist die Importsubstitution", ist Alexander Jefimow überzeugt. - Man müsse sich ehrgeizige Ziele setzen: die Werkzeugmaschinenindustrie in allen Richtungen zu erneuern und die wichtigste Aufgabe - die technologische Souveränität des Landes - zu sichern. Und diese Arbeit ist bereits im Gange. Ich bin überzeugt, dass der Werkzeugmaschinenbau in Zukunft zu einem Megaprojekt unserer Industrie werden kann".