MINSK, 18. November (BelTA) - Belarus erweist sich als ein zuverlässiges Bindeglied im Containerverkehr mit China. Diese Aussage traf der belarussische Verkehrsminister Alexej Ljachnowitsch während des 2. Internationalen Eisenbahnkooperationsforums China-Europa, wie der Pressedienst des Verkehrsministeriums berichtete.
Das Forum, das in China stattfand, hatte das Motto „Asien und Europa verbinden, gemeinsam die Zukunft gestalten“. Alexej Ljachnowitsch betonte, dass Belarus aktiv an Chinas Initiative „One Belt, One Road“ teilnimmt. Er stellte fest, dass sich der Schienengüterverkehr dynamisch entwickelt.
„Die belarussische Eisenbahn kann täglich über 30 Containerzüge mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 1.200 km pro Tag abfertigen. In den letzten zwölf Jahren hat sich die Marke der Containerzüge im China-Europa-Verkehr weltweit zu einem Symbol für Qualität, Effizienz und ein umfassendes Kooperationssystem (zwischen Regierungen, Eisenbahnen sowie Transport- und Logistikunternehmen) entwickelt“, so der Minister.
Die an der Route beteiligten Eisenbahngesellschaften kooperieren in internationalen Organisationen wie der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), der Organisation für die Zusammenarbeit der Eisenbahnen (OSJD) und anderen.
In Belarus wurde ein Netzwerk von Transport- und Logistikzentren sowie Güterterminals für den Containerverkehr eingerichtet. „Unser Land verfügt über ausreichende Kapazitäten in der Terminalabfertigung und im Zugumschlag, um das Transitverkehrsaufkommen auf der Schiene erheblich zu steigern. Unter der Schirmherrschaft der staatlichen China Railways werden Containertransportprojekte mit durchgehenden Fahrplänen entwickelt. Allein in den ersten zehn Monaten des Jahres 2025 durchquerten mehr als 400 Containerzüge Belarus im durchgehenden Fahrplan“, fügte Alexej Ljachnowitsch hinzu.
Im Rahmen der Initiative „One Belt, One Road“ wurden enge Kontakte zu wichtigen Transport- und Logistikplattformen in verschiedenen chinesischen Städten geknüpft. Ein Schwerpunkt der Entwicklung des Containerverkehrs liegt in der Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen für belarussische Unternehmen, um ihre Produkte auf dem chinesischen Markt zu vermarkten.
Das Forum, das in China stattfand, hatte das Motto „Asien und Europa verbinden, gemeinsam die Zukunft gestalten“. Alexej Ljachnowitsch betonte, dass Belarus aktiv an Chinas Initiative „One Belt, One Road“ teilnimmt. Er stellte fest, dass sich der Schienengüterverkehr dynamisch entwickelt.
„Die belarussische Eisenbahn kann täglich über 30 Containerzüge mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 1.200 km pro Tag abfertigen. In den letzten zwölf Jahren hat sich die Marke der Containerzüge im China-Europa-Verkehr weltweit zu einem Symbol für Qualität, Effizienz und ein umfassendes Kooperationssystem (zwischen Regierungen, Eisenbahnen sowie Transport- und Logistikunternehmen) entwickelt“, so der Minister.
Die an der Route beteiligten Eisenbahngesellschaften kooperieren in internationalen Organisationen wie der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), der Organisation für die Zusammenarbeit der Eisenbahnen (OSJD) und anderen.
In Belarus wurde ein Netzwerk von Transport- und Logistikzentren sowie Güterterminals für den Containerverkehr eingerichtet. „Unser Land verfügt über ausreichende Kapazitäten in der Terminalabfertigung und im Zugumschlag, um das Transitverkehrsaufkommen auf der Schiene erheblich zu steigern. Unter der Schirmherrschaft der staatlichen China Railways werden Containertransportprojekte mit durchgehenden Fahrplänen entwickelt. Allein in den ersten zehn Monaten des Jahres 2025 durchquerten mehr als 400 Containerzüge Belarus im durchgehenden Fahrplan“, fügte Alexej Ljachnowitsch hinzu.
Im Rahmen der Initiative „One Belt, One Road“ wurden enge Kontakte zu wichtigen Transport- und Logistikplattformen in verschiedenen chinesischen Städten geknüpft. Ein Schwerpunkt der Entwicklung des Containerverkehrs liegt in der Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen für belarussische Unternehmen, um ihre Produkte auf dem chinesischen Markt zu vermarkten.
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