MOSKAU, 25. September (BelTA) - In seiner Ansprache auf dem Globalen Atomenergieforum in Moskau drückte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko seinen Dank an IAEA-Direktor Rafael Grossi für dessen Haltung zum belarussischen Kernkraftwerk aus.
„Ich möchte Ihnen danken, Herr Grossi, dass Sie ein echter Mann, ein echter Mensch sind. Unser Kraftwerk war, wie Sie sich erinnern, stark politisiert. Man behauptete, wir würden es am falschen Ort bauen und auf falsche Weise, und die Amerikaner seien dagegen, während die Europäer regelrecht wütend waren. Sie haben dieses Kraftwerk viele Male besucht. Doch Sie haben den Journalisten offen gesagt: ‚Greifen Sie Belarus nicht an; sie bauen mit den Russen das modernste Kraftwerk, dazu gibt es keine Fragen‘“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Wenn Sie Fragen an uns gestellt haben, haben wir sie immer umgesetzt. Sie haben großartige Arbeit geleistet. Sie haben uns, den Russen, nie im Stich gelassen oder uns zur Rechtfertigung gezwungen. Sie waren ein aufrichtiger und anständiger Mensch. Vielen Dank für alles, was Sie getan haben“, sagte Alexander Lukaschenko.
Das Staatsoberhaupt äußerte außerdem, dass Rafael Grossi, falls er als UN-Chef kandidieren wolle, als Kandidat unterstützt werden sollte.
„Ich möchte Ihnen danken, Herr Grossi, dass Sie ein echter Mann, ein echter Mensch sind. Unser Kraftwerk war, wie Sie sich erinnern, stark politisiert. Man behauptete, wir würden es am falschen Ort bauen und auf falsche Weise, und die Amerikaner seien dagegen, während die Europäer regelrecht wütend waren. Sie haben dieses Kraftwerk viele Male besucht. Doch Sie haben den Journalisten offen gesagt: ‚Greifen Sie Belarus nicht an; sie bauen mit den Russen das modernste Kraftwerk, dazu gibt es keine Fragen‘“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Wenn Sie Fragen an uns gestellt haben, haben wir sie immer umgesetzt. Sie haben großartige Arbeit geleistet. Sie haben uns, den Russen, nie im Stich gelassen oder uns zur Rechtfertigung gezwungen. Sie waren ein aufrichtiger und anständiger Mensch. Vielen Dank für alles, was Sie getan haben“, sagte Alexander Lukaschenko.
Das Staatsoberhaupt äußerte außerdem, dass Rafael Grossi, falls er als UN-Chef kandidieren wolle, als Kandidat unterstützt werden sollte.
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