LOGOISK, 7. Januar (BelTA) – Es wird alles getan, um den Frieden im Land zu erhalten. Das erklärte der Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, in der Kirche in Logoisk zu Weihnachten.
Laut Staatschef sei die größte Herausforderung die Wirtschaft. „Lassen Sie uns zusammenhalten, lassen Sie uns danach streben, das Leben besser zu machen - wir werden diese Herausforderungen überwinden“, sagte der belarussische Präsident.
Er unterstrich auch die Bedeutung der Erhaltung des Friedens: „Wir werden alles tun, um den Frieden in Belarus zu erhalten. Das Wichtigste für uns ist die Erhaltung des Friedens. Wenn es keinen Frieden gibt, gibt es keinen Grund für irgendetwas“.
Er betonte auch, wie wichtig es ist, den Frieden zu bewahren: „Das Wichtigste für uns ist, wie Erzpriester Wladimir (Vorsteher der Kirche in Logoisk - Anm. von BELTA) gerade sagte, als er sich an mich wandte, eine friedliche Verwaltung zu haben. Und hier - das ist meine Aufgabe - wird alles getan werden, um den Frieden in Belarus zu erhalten. Wenn es Frieden gibt, werden wir alles andere kaufen. Wir werden leben, vielleicht nicht reich, aber anständig. So wie wir jetzt leben. Wir bitten niemanden um etwas. Wir leben von dem Geld, den Mitteln und Möglichkeiten, die wir in Belarus haben. Deshalb ist es für uns das Wichtigste, den Frieden zu erhalten. Wenn es keinen Frieden gibt, brauchen wir nichts.“
Als Beispiel dafür, was passiert, wenn es keinen Frieden gibt, nannte Alexander Lukaschenko die Situation in den Nachbarländern, wo die Menschen zu Tausenden sterben. „Brauchen wir das? Nein, wir brauchen es nicht. Wir werden also alles tun, um den Frieden zu erhalten“, versicherte der belarussische Staatschef.
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