Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 21. April (BelTA) - Die USA sind nicht gegen die Wiederinbetriebnahme von Nord Stream, aber sie werden einen Anteil am Betrieb der Pipeline haben wollen. Diese Meinung vertritt die russische Politologin und Orientalistin Karine Geworgjan in der neuen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Der Hauptkonkurrent der USA, auch wirtschaftlich, ist Europa. Aber man muss sagen, dass die Vorgängerregierung auch viel getan hat, um Europa zu erden. Insofern ist Trump zufrieden: Er selbst hat zu seiner Zeit immer gefordert, Nord Stream zu stoppen", so Karine Geworgjan.
Gleichzeitig, so die Politologin, nehmen die Möglichkeiten der USA, Gas zu liefern, objektiv ab, weil die nötigen Ressourcen fehlen. "Es würde mich nicht wundern, wenn die USA zum Beispiel nicht gegen die Wiederinbetriebnahme von Nord Streams wären. Aber gleichzeitig werden sie ihre Marge haben wollen. Und ich werde unsere Führung nicht dafür verurteilen, dass sie dem zustimmt", betonte Karine Geworgjan.
"Der Hauptkonkurrent der USA, auch wirtschaftlich, ist Europa. Aber man muss sagen, dass die Vorgängerregierung auch viel getan hat, um Europa zu erden. Insofern ist Trump zufrieden: Er selbst hat zu seiner Zeit immer gefordert, Nord Stream zu stoppen", so Karine Geworgjan.
Gleichzeitig, so die Politologin, nehmen die Möglichkeiten der USA, Gas zu liefern, objektiv ab, weil die nötigen Ressourcen fehlen. "Es würde mich nicht wundern, wenn die USA zum Beispiel nicht gegen die Wiederinbetriebnahme von Nord Streams wären. Aber gleichzeitig werden sie ihre Marge haben wollen. Und ich werde unsere Führung nicht dafür verurteilen, dass sie dem zustimmt", betonte Karine Geworgjan.
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