MINSK, 14. Februar (BelTA) - Bei der Vorbereitung des Eurasischen Wirtschaftsforums werden wir die erfolgreichen Erfahrungen der vergangenen Jahre berücksichtigen. Dies erklärte der stellvertretende Premierminister Igor Petrischenko bei einem Treffen mit Maksim Jermolowitsch, Vorstandsmitglied (Minister) für Wettbewerb und Antimonopolregulierung der Eurasischen Wirtschaftskommission.
Igor Petrischenko erinnerte daran, dass Belarus in diesem Jahr den Vorsitz der EAWU übernommen hat. "In seiner Ansprache an die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer im Dezember vergangenen Jahres hat der belarussische Präsident die Prioritäten unserer Arbeit in Bezug auf die Entwicklung der industriellen Zusammenarbeit, die wissenschaftlich-technische Komponente der Programmumsetzung, die Fragen des Funktionierens der Energiemärkte (Gas, Erdöl, Erdölprodukte), die Lebensmittelsicherheit sowie die Entwicklung von Technologien, die für die Selbstversorgung der EAWU wichtig sind, klar umrissen", sagte er.
In diesem Jahr ist es auch wichtig, der internationalen Zusammenarbeit mit befreundeten Ländern, Verbänden und Organisationen Aufmerksamkeit zu schenken, um den gegenseitigen Handel zu entwickeln. "Wir sind dabei, diese Richtung zu aktivieren. In all diesen Bereichen sind wir aktiv dabei, Entwürfe für Regelungsdokumente vorzulegen", sagte der Vizepremierminister.
Ihm zufolge geht die fünfjährige Periode der Umsetzung der strategischen Entwicklungsrichtungen der eurasischen Wirtschaftsintegration nun zu Ende. "Wir müssen die Ergebnisse der Umsetzung dieses grundlegenden Dokuments zusammenfassen, um die Grundlagen für die Umsetzung der Erklärung über die weitere Entwicklung der wirtschaftlichen Prozesse innerhalb der EAWU bis 2030 und für den Zeitraum bis 2045 "Eurasischer Wirtschaftsweg" zu schaffen, damit sich unsere Union entwickeln kann", sagte der stellvertretende Premierminister.
Am 26. Dezember nahm der belarussische Präsident an einer Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates teil, wo die nächste Sitzung für Mai dieses Jahres geplant ist. Zur gleichen Zeit wird traditionell das Eurasische Wirtschaftsforum stattfinden. "Ich hoffe, dass sich alle Mitglieder des Ausschusses für Wettbewerb und Antimonopolregulierung aktiv an der Vorbereitung von Richtungen und Themen beteiligen werden, um die weitere Entwicklung der eurasischen Integration im Rahmen von Podiumsdiskussionen zu diskutieren. Wir haben bereits einige Erfahrungen gesammelt, auch in anderen Ländern. Ich denke, dass wir unter Berücksichtigung dieser erfolgreichen Praktiken gemeinsam mit dem Vorstand und allen Interessierten harmonisch an der Vorbereitung des Forums arbeiten werden. Wir sind bereit zur Diskussion", betonte Igor Petrischenko.
Igor Petrischenko erinnerte daran, dass Belarus in diesem Jahr den Vorsitz der EAWU übernommen hat. "In seiner Ansprache an die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer im Dezember vergangenen Jahres hat der belarussische Präsident die Prioritäten unserer Arbeit in Bezug auf die Entwicklung der industriellen Zusammenarbeit, die wissenschaftlich-technische Komponente der Programmumsetzung, die Fragen des Funktionierens der Energiemärkte (Gas, Erdöl, Erdölprodukte), die Lebensmittelsicherheit sowie die Entwicklung von Technologien, die für die Selbstversorgung der EAWU wichtig sind, klar umrissen", sagte er.
In diesem Jahr ist es auch wichtig, der internationalen Zusammenarbeit mit befreundeten Ländern, Verbänden und Organisationen Aufmerksamkeit zu schenken, um den gegenseitigen Handel zu entwickeln. "Wir sind dabei, diese Richtung zu aktivieren. In all diesen Bereichen sind wir aktiv dabei, Entwürfe für Regelungsdokumente vorzulegen", sagte der Vizepremierminister.
Ihm zufolge geht die fünfjährige Periode der Umsetzung der strategischen Entwicklungsrichtungen der eurasischen Wirtschaftsintegration nun zu Ende. "Wir müssen die Ergebnisse der Umsetzung dieses grundlegenden Dokuments zusammenfassen, um die Grundlagen für die Umsetzung der Erklärung über die weitere Entwicklung der wirtschaftlichen Prozesse innerhalb der EAWU bis 2030 und für den Zeitraum bis 2045 "Eurasischer Wirtschaftsweg" zu schaffen, damit sich unsere Union entwickeln kann", sagte der stellvertretende Premierminister.
Am 26. Dezember nahm der belarussische Präsident an einer Sitzung des Obersten Eurasischen Wirtschaftsrates teil, wo die nächste Sitzung für Mai dieses Jahres geplant ist. Zur gleichen Zeit wird traditionell das Eurasische Wirtschaftsforum stattfinden. "Ich hoffe, dass sich alle Mitglieder des Ausschusses für Wettbewerb und Antimonopolregulierung aktiv an der Vorbereitung von Richtungen und Themen beteiligen werden, um die weitere Entwicklung der eurasischen Integration im Rahmen von Podiumsdiskussionen zu diskutieren. Wir haben bereits einige Erfahrungen gesammelt, auch in anderen Ländern. Ich denke, dass wir unter Berücksichtigung dieser erfolgreichen Praktiken gemeinsam mit dem Vorstand und allen Interessierten harmonisch an der Vorbereitung des Forums arbeiten werden. Wir sind bereit zur Diskussion", betonte Igor Petrischenko.
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