
MINSK, 12. April (BelTA) - Subbotniks vereinen unterschiedliche Menschen. Diese Meinung vertrat der Vorsitzende der Repräsentantenkammer Igor Sergejenko gegenüber Journalisten beim landesweiten freiwilligen Arbeitseisatz am 12. April in der Gedenkstätte „Rasgrom“ im Kreis Smolewitschi.


„Zunächst verbinden wir Subbotniks mit dem Frühling. Sie beginnen im April, wenn die Natur erwacht und die ersten grünen Triebe erscheinen. Und wir wollen den Dreck und den Müll, der sich im Winter angesammelt hat, wegräumen, um einen Baum zu pflanzen. Die zweite wichtige Komponente der Subbotniks ist, dass sie Menschen zusammenbringen. An den Subbotniks nehmen ganz unterschiedliche Menschen teil: Jugendliche, Kinder, Menschen der älteren Generation. Das ist eine wunderbare Tradition. Und man sollte sie nicht nur im April organisieren, sondern mindestens zwei, wenn nicht mehr, im Jahr der Verbesserung“, sagt Igor Sergejenko.



Die Delegation der Repräsentantenkammer der belarussischen Nationalversammlung ist derzeit mit der Verbesserung der Gedenkstätte „Rasgrom“ in Strijewo im Kreis Smolewitschi beschäftigt. Die Abgeordneten unter der Leitung des Vorsitzenden der Repräsentantenkammer befreien das Gelände von Blättern, pflanzen Bäume und reinigen die Fliesen von Gras und Moos.





