MINSK, 17. September (BelTA) - Das belarussische BIP wächst schneller als der Weltdurchschnitt, teilte der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mit.
Wie das Nationale Statistikkomitee mitteilte, betrug die Wachstumsrate des BIP im Zeitraum Januar-August 104,9 Prozent. "Das liegt deutlich über den Prognosen und über dem Weltdurchschnitt", so das Wirtschaftsministerium.
Die Industrie bleibt mit einem Wachstum von 7,1 % einer der Spitzenreiter. Sie konnte die Produktion von Autos, Lastwagen, Bussen, Kraftfahrzeugen, Motorrädern, optischen Geräten und Funknavigationsgeräten deutlich steigern.
Die Nachfrage nach den hergestellten Produkten wird durch den Abbau der Lagerbestände belegt: Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2023 ist ihr Anteil um 7,5 Prozentpunkte gesunken. Damit liegen die Lagerbestände deutlich unter dem Durchschnittswert der letzten 10 Jahre.
Der Handel hält hohe Positionen: Der Einzelhandelsumsatz stieg um 12%, der Großhandelsumsatz um 7,1%. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch das Wachstum der Realeinkommen der Bevölkerung.
Die Anstrengungen der Landwirte sorgten für eine gute Dynamik in der Agrarwirtschaft - plus 7,2 Prozent. Deutliche Zuwächse gab es bei Eiern (113 %), Milch (105,9 %), Geflügelfleisch (104 %), Gemüse (104,5 %) und Getreide (106,4 %).
Das Baugewerbe leistete mit einem Wachstum von 9 % im Zeitraum Januar-August einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft.
Positive Tendenzen gibt es im Transportsektor (Wachstumsrate von 106,5 %): Der Passagierumsatz stieg um 9 %, der Frachtumsatz um 2,8 %.
Der IT-Sektor hat sich im "grünen Bereich" etabliert: Von Januar bis August betrug die Wachstumsrate 100,4 Prozent.
"Die Unternehmen planen ihre Entwicklung zuversichtlich und investieren weiter in die Modernisierung. Die Anlageinvestitionen wachsen deutlich schneller als erwartet - seit acht Monaten plus 7,1 Prozent. Die Ausgaben für den Kauf von Maschinen und Anlagen steigen beschleunigt - ihr Anteil an den Gesamtinvestitionen liegt bei fast 40 Prozent", so das Wirtschaftsministerium.
Die Exporte von Waren und Dienstleistungen erholen sich weiter stetig. Im Zeitraum Januar bis Juli 2024 beschleunigte sich die Wachstumsrate auf 104,5 Prozent. Die Warenexporte beliefen sich auf insgesamt 22,8 Milliarden US-Dollar, unterstützt durch eine Zunahme des physischen Frachtvolumens. Gleichzeitig verbesserte sich auch das Preisumfeld. Insbesondere die Exporte in die Märkte der befreundeten Länder stiegen um 4,3 Prozent, in die asiatischen Länder um 10,8 Prozent und nach Afrika um das Vierfache.
Die stetige Arbeit der Wirtschaft sorgt für ein überdurchschnittliches Wachstum des real verfügbaren Einkommens der Bevölkerung - um 9,9 Prozent im Zeitraum Januar-Juli 2024.
Wie das Nationale Statistikkomitee mitteilte, betrug die Wachstumsrate des BIP im Zeitraum Januar-August 104,9 Prozent. "Das liegt deutlich über den Prognosen und über dem Weltdurchschnitt", so das Wirtschaftsministerium.
Die Industrie bleibt mit einem Wachstum von 7,1 % einer der Spitzenreiter. Sie konnte die Produktion von Autos, Lastwagen, Bussen, Kraftfahrzeugen, Motorrädern, optischen Geräten und Funknavigationsgeräten deutlich steigern.
Die Nachfrage nach den hergestellten Produkten wird durch den Abbau der Lagerbestände belegt: Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2023 ist ihr Anteil um 7,5 Prozentpunkte gesunken. Damit liegen die Lagerbestände deutlich unter dem Durchschnittswert der letzten 10 Jahre.
Der Handel hält hohe Positionen: Der Einzelhandelsumsatz stieg um 12%, der Großhandelsumsatz um 7,1%. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch das Wachstum der Realeinkommen der Bevölkerung.
Die Anstrengungen der Landwirte sorgten für eine gute Dynamik in der Agrarwirtschaft - plus 7,2 Prozent. Deutliche Zuwächse gab es bei Eiern (113 %), Milch (105,9 %), Geflügelfleisch (104 %), Gemüse (104,5 %) und Getreide (106,4 %).
Das Baugewerbe leistete mit einem Wachstum von 9 % im Zeitraum Januar-August einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft.
Positive Tendenzen gibt es im Transportsektor (Wachstumsrate von 106,5 %): Der Passagierumsatz stieg um 9 %, der Frachtumsatz um 2,8 %.
Der IT-Sektor hat sich im "grünen Bereich" etabliert: Von Januar bis August betrug die Wachstumsrate 100,4 Prozent.
"Die Unternehmen planen ihre Entwicklung zuversichtlich und investieren weiter in die Modernisierung. Die Anlageinvestitionen wachsen deutlich schneller als erwartet - seit acht Monaten plus 7,1 Prozent. Die Ausgaben für den Kauf von Maschinen und Anlagen steigen beschleunigt - ihr Anteil an den Gesamtinvestitionen liegt bei fast 40 Prozent", so das Wirtschaftsministerium.
Die Exporte von Waren und Dienstleistungen erholen sich weiter stetig. Im Zeitraum Januar bis Juli 2024 beschleunigte sich die Wachstumsrate auf 104,5 Prozent. Die Warenexporte beliefen sich auf insgesamt 22,8 Milliarden US-Dollar, unterstützt durch eine Zunahme des physischen Frachtvolumens. Gleichzeitig verbesserte sich auch das Preisumfeld. Insbesondere die Exporte in die Märkte der befreundeten Länder stiegen um 4,3 Prozent, in die asiatischen Länder um 10,8 Prozent und nach Afrika um das Vierfache.
Die stetige Arbeit der Wirtschaft sorgt für ein überdurchschnittliches Wachstum des real verfügbaren Einkommens der Bevölkerung - um 9,9 Prozent im Zeitraum Januar-Juli 2024.