MINSK, 18. November (BelTA) - Minsk und Beijing haben eine Intensivierung ihrer Zusammenarbeit im Verkehrssektor vereinbart. Dies gab der Pressedienst des Verkehrsministeriums bekannt, nachdem ein Arbeitstreffen zwischen den belarussischen und chinesischen Verkehrsministern Alexej Ljachnowitsch und Liu Wei stattgefunden hatte.
Die Gespräche der Verkehrsminister fanden am Rande des Zweiten Internationalen Eisenbahnkooperationsforums China-Europa statt. Auf der Tagesordnung standen die Zusammenarbeit beider Länder im Straßen-, Schienen- und Luftverkehr.
Der chinesische Verkehrsminister bekräftigte sein Engagement für die Förderung einer praktischen Zusammenarbeit mit Belarus. „Belarus ist ein bedeutendes Transitland. Wir sind bereit, uns für die Verwirklichung der im gemeinsamen Kommuniqué der Regierungen beider Länder vom August 2024 festgelegten Ziele einzusetzen und die fortlaufende Kooperation im Verkehrssektor zu unterstützen“, erklärte er.
Im Anschluss an die Gespräche vereinbarten Alexej Ljachnowitsch und Liu Wei, die Anzahl der Flugverbindungen zwischen Belarus und China zu erweitern. Die Luftfahrtbehörden wurden angewiesen, das entsprechende Memorandum zu unterzeichnen.
Im Bereich des Schienenverkehrs erörterten die Parteien den Betrieb von Güterzügen durch Belarus auf der China-Europa-Route. Alexej Ljachnowitsch informierte seinen Amtskollegen insbesondere darüber, dass Belarus trotz der vorübergehenden Schließung von Grenzübergängen durch einige Länder keine Beschränkungen verhängt oder Zugabfahrten eingeschränkt und die Sicherheit der Güter gewährleistet habe. „Innerhalb weniger Tage nach der Wiederöffnung der Grenze sorgte die belarussische Seite für die zügige Weiterleitung der stauenden Züge über den Grenzübergang Brest-Terespol“, bemerkte der Minister.
Im Bereich des Straßenverkehrs bekundeten die Parteien ihr beiderseitiges Interesse an der beschleunigten Einführung eines elektronischen Genehmigungssystems für den internationalen Straßengüterverkehr und erörterten weitere Fragen im Zusammenhang mit den Kooperationsperspektiven.
Im Rahmen des Forums besuchte Alexej Ljachnowitsch das Xi'an-Terminal für Züge zwischen China und Europa.
Die Gespräche der Verkehrsminister fanden am Rande des Zweiten Internationalen Eisenbahnkooperationsforums China-Europa statt. Auf der Tagesordnung standen die Zusammenarbeit beider Länder im Straßen-, Schienen- und Luftverkehr.
Der chinesische Verkehrsminister bekräftigte sein Engagement für die Förderung einer praktischen Zusammenarbeit mit Belarus. „Belarus ist ein bedeutendes Transitland. Wir sind bereit, uns für die Verwirklichung der im gemeinsamen Kommuniqué der Regierungen beider Länder vom August 2024 festgelegten Ziele einzusetzen und die fortlaufende Kooperation im Verkehrssektor zu unterstützen“, erklärte er.
Im Anschluss an die Gespräche vereinbarten Alexej Ljachnowitsch und Liu Wei, die Anzahl der Flugverbindungen zwischen Belarus und China zu erweitern. Die Luftfahrtbehörden wurden angewiesen, das entsprechende Memorandum zu unterzeichnen.
Im Bereich des Schienenverkehrs erörterten die Parteien den Betrieb von Güterzügen durch Belarus auf der China-Europa-Route. Alexej Ljachnowitsch informierte seinen Amtskollegen insbesondere darüber, dass Belarus trotz der vorübergehenden Schließung von Grenzübergängen durch einige Länder keine Beschränkungen verhängt oder Zugabfahrten eingeschränkt und die Sicherheit der Güter gewährleistet habe. „Innerhalb weniger Tage nach der Wiederöffnung der Grenze sorgte die belarussische Seite für die zügige Weiterleitung der stauenden Züge über den Grenzübergang Brest-Terespol“, bemerkte der Minister.
Im Bereich des Straßenverkehrs bekundeten die Parteien ihr beiderseitiges Interesse an der beschleunigten Einführung eines elektronischen Genehmigungssystems für den internationalen Straßengüterverkehr und erörterten weitere Fragen im Zusammenhang mit den Kooperationsperspektiven.
Im Rahmen des Forums besuchte Alexej Ljachnowitsch das Xi'an-Terminal für Züge zwischen China und Europa.
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