MINSK, 12. November (BelTA) – Im Anschluss an die heutige Berichterstattung beim Präsidenten hat der Innenminister Iwan Kubrakow ein Pressestatement über die aktuelle Situation rund um die litauischen Lastkraftwagen abgegeben.

Die Straßenpolizei hat bereits über 1000 litauische LKWs zu speziell eingerichteten, bewachten Parkplätzen begleitet. Diese Fahrzeuge blieben auf dem belarussischen Territorium stecken, nachdem Litauen die Grenze zu Belarus geschlossen hatte. Die Aufgabe zur Überführung der Lastkraftwagen übernahmen die Straßenpolizisten aus Minsk, Grodno und Sondereinheiten des Innenministeriums „Strela.“ Das Innenministerium bewacht alle Parkplätze und sorgt für die Sicherheit der Fahrzeuge“, so Kubrakow.
Vorhin befanden sich alle im Grenzbereich gelassenen Transportmittel chaotisch am Straßenrand. „Viele Anhänger und Sattelanhänger wurden einfach auf der Fahrbahn gelassen – das stellte eine Gefahr für den Straßenverkehr dar und konnte Verkehrsunfälle verursachen“, erklärte der Innenminister.
„Im Moment befinden sich noch 26 Anhänger und Sattelanhänger unbeaufsichtigt auf der Fahrbahn“, sagte Kubrakow. „Wir ergreifen Maßnahmen, um die Eigentümer dieser Anhänger zu ermitteln. Trotz einer massiven Informationskampagne in den Medien ist niemand erschienen. Niemand hat die Fahrzeuge evakuiert. Ich habe eine entsprechende Anweisung gegeben, alle Anhänger werden zu den Parkplätzen evakuiert“, betonte Iwan Kubrakow.
Er erinnerte an die Bitte des belarussischen Präsidenten, allen Fahrern, die aufgrund der Entscheidung litauischer Behörden in eine schwierige Situation geraten sind, die notwendige Hilfe zu leisten. „Sie benötigen unterschiedliche Hilfe – von der Suche nach Hotels und Raststätten bis hin zur Herstellung der Beziehungen mit Verwandten und Bekannten, wo sie sich temporär aufhalten können“, bemerkte der Minister.
Die Fahrer würden auf die aktuelle Situation angemessen reagieren, sagte der Innenminister. Sie äußerten sich negativ über die Handlungen der litauischen Behörden. „Sie sind verärgert und verfallen sogar n Schimpftiraden. Sie danken uns für jene Hilfe, die wir ihnen erweisen. Wir helfen den Fahrern auch bei den Fragen, die nicht in unsere Kompetenz fallen. Das ist menschlich. Darauf hat uns auch der Präsident eingestimmt“, fügte Kubrakow hinzu.
Das Innenministerium überwacht weiterhin die Situation in den Grenzgebieten und sorgt nicht nur für Verkehrssicherheit, sondern für Ordnung und Sicherheit auf Parkplätzen und anliegenden Territorien.

Die Straßenpolizei hat bereits über 1000 litauische LKWs zu speziell eingerichteten, bewachten Parkplätzen begleitet. Diese Fahrzeuge blieben auf dem belarussischen Territorium stecken, nachdem Litauen die Grenze zu Belarus geschlossen hatte. Die Aufgabe zur Überführung der Lastkraftwagen übernahmen die Straßenpolizisten aus Minsk, Grodno und Sondereinheiten des Innenministeriums „Strela.“ Das Innenministerium bewacht alle Parkplätze und sorgt für die Sicherheit der Fahrzeuge“, so Kubrakow.
Vorhin befanden sich alle im Grenzbereich gelassenen Transportmittel chaotisch am Straßenrand. „Viele Anhänger und Sattelanhänger wurden einfach auf der Fahrbahn gelassen – das stellte eine Gefahr für den Straßenverkehr dar und konnte Verkehrsunfälle verursachen“, erklärte der Innenminister.
„Im Moment befinden sich noch 26 Anhänger und Sattelanhänger unbeaufsichtigt auf der Fahrbahn“, sagte Kubrakow. „Wir ergreifen Maßnahmen, um die Eigentümer dieser Anhänger zu ermitteln. Trotz einer massiven Informationskampagne in den Medien ist niemand erschienen. Niemand hat die Fahrzeuge evakuiert. Ich habe eine entsprechende Anweisung gegeben, alle Anhänger werden zu den Parkplätzen evakuiert“, betonte Iwan Kubrakow.
Er erinnerte an die Bitte des belarussischen Präsidenten, allen Fahrern, die aufgrund der Entscheidung litauischer Behörden in eine schwierige Situation geraten sind, die notwendige Hilfe zu leisten. „Sie benötigen unterschiedliche Hilfe – von der Suche nach Hotels und Raststätten bis hin zur Herstellung der Beziehungen mit Verwandten und Bekannten, wo sie sich temporär aufhalten können“, bemerkte der Minister.
Die Fahrer würden auf die aktuelle Situation angemessen reagieren, sagte der Innenminister. Sie äußerten sich negativ über die Handlungen der litauischen Behörden. „Sie sind verärgert und verfallen sogar n Schimpftiraden. Sie danken uns für jene Hilfe, die wir ihnen erweisen. Wir helfen den Fahrern auch bei den Fragen, die nicht in unsere Kompetenz fallen. Das ist menschlich. Darauf hat uns auch der Präsident eingestimmt“, fügte Kubrakow hinzu.
Das Innenministerium überwacht weiterhin die Situation in den Grenzgebieten und sorgt nicht nur für Verkehrssicherheit, sondern für Ordnung und Sicherheit auf Parkplätzen und anliegenden Territorien.
