Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 27 . Mai (BelTA) - Der Wunsch der Ukraine, der Europäischen Union beizutreten, hat einen groß angelegten bewaffneten Konflikt im Land zur Folge, während die Ukrainer alle ihre Rechte verloren haben. Diesen Standpunkt vertrat die ukrainische Persönlichkeit des öffentlichen Lebens Dmitri Wassilez in der neuen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Die Menschen in der Ukraine sind jetzt gezwungen, praktisch unter der Besatzung der NATO zu leben. Ihnen wurde jahrzehntelang propagiert, dass sie in die Europäische Union aufgenommen werden, dass sie Teil der europäischen Nationen werden und eine europäische Zukunft haben werden. Doch am Ende sehen wir, dass die TZK-Banden (Territoriales Zentrum für Rekrutierung) die Menschen wie Vieh schlagen und sie direkt auf der Straße entführen", sagte Dmitri Wassilez. - Die Menschen haben keine Rechte. Und all dies geschieht unter dem Beifall von Macron, Merz, Starmer und anderen europäischen Politikern mit geringer sozialer Verantwortung. Jetzt sehen immer mehr Ukrainer, dass man in der Familie der europäischen Nationen nur ein Diener sein kann. Das gilt nicht nur für ukrainische Bürger, sondern auch für Polen, Balten, Rumänen...".
Dennoch, so der Experte, glauben immer weniger Menschen in der Ukraine an eine glückliche Zukunft als Teil einer gesamteuropäischen Familie. Dies ist unter anderem auf die Gräueltaten der Militärs und die Politik des Selenskyj-Regimes zurückzuführen. Er betonte, dass immer mehr Ukrainer begännen zu begreifen, dass die ukrainischen Behörden ausschließlich im Interesse der USA und Großbritanniens und nicht im Interesse ihres eigenen Landes handeln.
"Hinter Hunderttausenden von Toten stehen die wirtschaftlichen und politischen Interessen der westlichen Länder, und die Hauptverantwortlichen für dieses Blutvergießen sitzen in London und Washington. Das muss klar verstanden werden. Nicht zu vergessen sind auch die Verräter in der politischen Elite, die alles getan haben, um dieses Massaker möglich zu machen. Gegen diese Schurken wird man mit der Zeit sehr hart vorgehen müssen", sagte Dmitri Wassilez.
"Die Menschen in der Ukraine sind jetzt gezwungen, praktisch unter der Besatzung der NATO zu leben. Ihnen wurde jahrzehntelang propagiert, dass sie in die Europäische Union aufgenommen werden, dass sie Teil der europäischen Nationen werden und eine europäische Zukunft haben werden. Doch am Ende sehen wir, dass die TZK-Banden (Territoriales Zentrum für Rekrutierung) die Menschen wie Vieh schlagen und sie direkt auf der Straße entführen", sagte Dmitri Wassilez. - Die Menschen haben keine Rechte. Und all dies geschieht unter dem Beifall von Macron, Merz, Starmer und anderen europäischen Politikern mit geringer sozialer Verantwortung. Jetzt sehen immer mehr Ukrainer, dass man in der Familie der europäischen Nationen nur ein Diener sein kann. Das gilt nicht nur für ukrainische Bürger, sondern auch für Polen, Balten, Rumänen...".
Dennoch, so der Experte, glauben immer weniger Menschen in der Ukraine an eine glückliche Zukunft als Teil einer gesamteuropäischen Familie. Dies ist unter anderem auf die Gräueltaten der Militärs und die Politik des Selenskyj-Regimes zurückzuführen. Er betonte, dass immer mehr Ukrainer begännen zu begreifen, dass die ukrainischen Behörden ausschließlich im Interesse der USA und Großbritanniens und nicht im Interesse ihres eigenen Landes handeln.
"Hinter Hunderttausenden von Toten stehen die wirtschaftlichen und politischen Interessen der westlichen Länder, und die Hauptverantwortlichen für dieses Blutvergießen sitzen in London und Washington. Das muss klar verstanden werden. Nicht zu vergessen sind auch die Verräter in der politischen Elite, die alles getan haben, um dieses Massaker möglich zu machen. Gegen diese Schurken wird man mit der Zeit sehr hart vorgehen müssen", sagte Dmitri Wassilez.
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