MINSK, 23. Januar (BelTA) - Sicherheit ist eine der wichtigsten Errungenschaften von Belarus in den letzten 30 Jahren. Das sagte Staatssekretär des Sicherheitsrates Alexander Wolfowitsch vor Journalisten. Er nahm heute an der vorzeitigen Stimmabgabe in einem der Wahllokale der Stadt Minsk teil.
„Ich habe heute meine Stimme abgegeben. Als Staatsbürger und Staatsmann habe ich für die Zukunft von Belarus gestimmt. Als jemand, der für die nationale Sicherheit in Belarus verantwortlich ist, habe ich meine Stimme für die Sicherheit abgegeben. Ich glaube, dass die Sicherheit eine der wichtigsten Errungenschaften unseres Landes in den lezten 30 Jahren ist“, sagte Alexander Wolfowitsch.
In diesen 30 Jahren sei viel erreicht worden, sagte er. „Das Land ist nicht in den Abgrund gestürzt und beschäftigt sich heute mit der Entwicklung und Verbesserung in allen Bereichen der nationalen Sicherheit“, betonte der Staatssekretär.
Er wies darauf hin, was heute in der Welt vor dem Hintergrund geopolitischer regionaler und globaler Instabilität geschieht. „Heutzutage sind Sicherheitsfragen von größter Bedeutung und werden zur Hauptsache für die Existenz eines jeden Staates. Seit 30 Jahren haben die Menschen in Belarus Sicherheit, Stabilität und sozialen Frieden zum Markenzeichen des Landes gemacht“, sagte Alexander Wolfowitsch.
Der Staatssekretär wies auch darauf hin, dass viele Belarus vorwerfen, eine „Bedrohung aus dem Osten“ zu sein. „In der Tat stellen die Staats- und Regierungschefs im so genannten demokratischen Westen nicht die Sicherheit ihrer Völker in den Vordergrund, sondern die Militarisierung und neues Wettrüsten. Sie erklären bereits, neue Territorien einnehmen zu wollen. So wollen sie ihre Ambitionen befriedigen“, sagte er.
Alexander Wolfowitsch betonte, dass Belarus in den 30 Jahren seiner souveränen Entwicklung keine Ansprüche an irgendjemanden gestellt und keine Gebiete beansprucht habe. „Wir brauchen nichts, was den anderen gehört. Aber das Unsere werden wir auch nicht hergeben. Was uns seit 30 Jahren gehört, schätzen wir sehr und sind stolz darauf. Ich bin sicher, dass das belarussische Volk, das heute am wichtigsten politischen Ereignis teilnimmt, die richtige Wahl treffen wird“, fasste der Staatssekretär des Sicherheitsrates zusammen.
Die vorzeitige Stimmabgabe bei den Präsidentschaftswahlen findet vom 21. bis 25. Januar 2025 statt. In dieser Zeit können jene Wähler ihre Stimme abgeben, die am 26. Januar nicht in die Wahllokale kommen können. Während der vorzeitigen Stimmabgabe sind die Wahllokale von 12.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.
„Ich habe heute meine Stimme abgegeben. Als Staatsbürger und Staatsmann habe ich für die Zukunft von Belarus gestimmt. Als jemand, der für die nationale Sicherheit in Belarus verantwortlich ist, habe ich meine Stimme für die Sicherheit abgegeben. Ich glaube, dass die Sicherheit eine der wichtigsten Errungenschaften unseres Landes in den lezten 30 Jahren ist“, sagte Alexander Wolfowitsch.
In diesen 30 Jahren sei viel erreicht worden, sagte er. „Das Land ist nicht in den Abgrund gestürzt und beschäftigt sich heute mit der Entwicklung und Verbesserung in allen Bereichen der nationalen Sicherheit“, betonte der Staatssekretär.
Er wies darauf hin, was heute in der Welt vor dem Hintergrund geopolitischer regionaler und globaler Instabilität geschieht. „Heutzutage sind Sicherheitsfragen von größter Bedeutung und werden zur Hauptsache für die Existenz eines jeden Staates. Seit 30 Jahren haben die Menschen in Belarus Sicherheit, Stabilität und sozialen Frieden zum Markenzeichen des Landes gemacht“, sagte Alexander Wolfowitsch.
Der Staatssekretär wies auch darauf hin, dass viele Belarus vorwerfen, eine „Bedrohung aus dem Osten“ zu sein. „In der Tat stellen die Staats- und Regierungschefs im so genannten demokratischen Westen nicht die Sicherheit ihrer Völker in den Vordergrund, sondern die Militarisierung und neues Wettrüsten. Sie erklären bereits, neue Territorien einnehmen zu wollen. So wollen sie ihre Ambitionen befriedigen“, sagte er.
Alexander Wolfowitsch betonte, dass Belarus in den 30 Jahren seiner souveränen Entwicklung keine Ansprüche an irgendjemanden gestellt und keine Gebiete beansprucht habe. „Wir brauchen nichts, was den anderen gehört. Aber das Unsere werden wir auch nicht hergeben. Was uns seit 30 Jahren gehört, schätzen wir sehr und sind stolz darauf. Ich bin sicher, dass das belarussische Volk, das heute am wichtigsten politischen Ereignis teilnimmt, die richtige Wahl treffen wird“, fasste der Staatssekretär des Sicherheitsrates zusammen.
Die vorzeitige Stimmabgabe bei den Präsidentschaftswahlen findet vom 21. bis 25. Januar 2025 statt. In dieser Zeit können jene Wähler ihre Stimme abgeben, die am 26. Januar nicht in die Wahllokale kommen können. Während der vorzeitigen Stimmabgabe sind die Wahllokale von 12.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.