MINSK, 10. November (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko fordert eine vernünftige Digitalisierung und Cybersicherheit. Das sagte er bei einer Besprechung in Minsk.
Zum Thema Digitalisierung bemerkte der Staatschef, man solle vernünftig vorgehen und nicht alle Informationen digitalisieren. „Nicht, weil ich in dieser Frage konservativ bin. Sie wissen doch, dass ich früher wichtige Beschlüsse in Bezug auf den IT-Bereich treffen musste. Fast niemand auf der Welt hat sich mit diesen Fragen beschäftigt. Ich habe viele Entscheidungen getroffen, ich habe entschlossen gehandelt. Aber wir dürfen nicht zu sehr voreilen. Wir brauchen nicht alles zu digitalisieren.“
Damit meinte der Staatschef, dass man dort auf konventionelle Art und Weise verfahren soll, wo man ohne Digitalisierung auskommen kann. „Wo es dringend notwendig ist, meinetwegen, lasst uns das machen. Aber dort, wo wir darauf verzichten können, brauchen wir es nicht zu tun. Wir sollen die Cybersicherheit sicherstellen“, betonte er.

Zur Cybersicherheit schlug das Staatsoberhaupt vor, einige Informationen „auf Papier“ festzuhalten. Auf diese Weise wird es möglich sein, wichtige Informationen zu bewahren und „Lecks“ zu vermeiden. „Wollen wir einige Dinge lieber auf Papier festhalten und bewahren. So können wir auch einen Teil der Bevölkerung zufriedenstellen, die sich deswegen große Sorgen machen“, schlug Alexander Lukaschenko vor.
In diesem Zusammenhang hat der Präsident auf die rationelle Nutzung von Mobiltelefonen aufmerksam gemacht. Das gilt insbesondere für die Beamten: „Haben Sie ein Handy, ist es kein Geheimnis mehr, was Sie tun, wohin Sie gehen... Es ist kein Geheimnis.“
Trotz der Entwicklung der mobilen Kommunikation brachte das Staatsoberhaupt die Überzeugung zum Ausdruck, dass man auch die klassische Festnetztelefonie beibehalten soll. „Dann werden Sie sicher sein, dass Ihr Gespräch nicht irgendwo auf den Servern in Kanada oder den USA auftaucht. Mit Mobilfunk passt der Geheimdienst immer auf, wo Sie sind und was Sie tun. Egal, ob das Handy ein- oder ausgeschaltet ist“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
Damit meinte der Staatschef, dass man dort auf konventionelle Art und Weise verfahren soll, wo man ohne Digitalisierung auskommen kann. „Wo es dringend notwendig ist, meinetwegen, lasst uns das machen. Aber dort, wo wir darauf verzichten können, brauchen wir es nicht zu tun. Wir sollen die Cybersicherheit sicherstellen“, betonte er.

Zur Cybersicherheit schlug das Staatsoberhaupt vor, einige Informationen „auf Papier“ festzuhalten. Auf diese Weise wird es möglich sein, wichtige Informationen zu bewahren und „Lecks“ zu vermeiden. „Wollen wir einige Dinge lieber auf Papier festhalten und bewahren. So können wir auch einen Teil der Bevölkerung zufriedenstellen, die sich deswegen große Sorgen machen“, schlug Alexander Lukaschenko vor.
In diesem Zusammenhang hat der Präsident auf die rationelle Nutzung von Mobiltelefonen aufmerksam gemacht. Das gilt insbesondere für die Beamten: „Haben Sie ein Handy, ist es kein Geheimnis mehr, was Sie tun, wohin Sie gehen... Es ist kein Geheimnis.“
Trotz der Entwicklung der mobilen Kommunikation brachte das Staatsoberhaupt die Überzeugung zum Ausdruck, dass man auch die klassische Festnetztelefonie beibehalten soll. „Dann werden Sie sicher sein, dass Ihr Gespräch nicht irgendwo auf den Servern in Kanada oder den USA auftaucht. Mit Mobilfunk passt der Geheimdienst immer auf, wo Sie sind und was Sie tun. Egal, ob das Handy ein- oder ausgeschaltet ist“, fügte Alexander Lukaschenko hinzu.
