MINSK, 13. Dezember (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wird heute am Allbelarussischen Treffen der Studentenbrigaden teilnehmen.
Die Veranstaltung findet im Minsker Sportpalast statt. Das Staatsoberhaupt wird sich mit der Ausstellung über die Aktivitäten der Studentenbewegung vertraut machen. Die Ausstellung besteht aus 6 interaktiven Stationen, jede Station informiert über die Aktivitäten der Studentenbrigaden in den Bereichen pädagogische Arbeit, Industrie, Bauwesen, Landwirtschaft, Medizin und Dienstleistungssektor.
Anschließend findet in Anwesenheit des Staatspräsidenten die Abschlussveranstaltung des dritten Arbeitssemesters 2024 statt.
Das Staatsoberhaupt war während seines Besuchs im Stadion Traktor in Minsk zur Teilnahme an der Sitzung eingeladen. An der Rekonstruktion der Anlage waren auch Studentenbrigaden aus ganz Belarus beteiligt. Die Studenten nutzten die Gelegenheit, das Staatsoberhaupt zum Allbelarussischen Treffen der Baubrigaden im Dezember dieses Jahres einzuladen. Alexander Lukaschenko sagte, dass die Treffen mit den Bauarbeitern wie Balsam für sein Herz seien, weil sie ihm die Möglichkeit gäben, sich an sein Studentenleben zu erinnern. „Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich gerne Ihre Familie besuchen“, sagte er.
Die Geschichte der studentischen Freiwilligenbewegung in Belarus reicht bis ins Jahr 1963 zurück. Sie erreichte ihren Höhepunkt in den 1980er Jahren. Damals engagierten sich rund 35 Tausend junge Menschen in den Studentenbrigaden. Neuen Auftrieb erhielt die Bewegung durch den Erlass des Präsidenten vom 12. Mai 2005, der die Aktivitäten der Studentenbrigaden regelte und Präferenzen für deren Teilnehmer festlegte.
Inzwischen sind mehr als 55 Tausend Menschen in 3909 Brigaden tätig. Zu den Jugendobjekten gehören in Belarus unter anderem der Bau des belarussischen Kernkraftwerks, die Instandsetzung und der Wiederaufbau der Gedenkstätte Chatyn, der Bau des Staatlichen Zentrums für patriotische Erziehung der Jugend in der Festung Brest.
Die Veranstaltung findet im Minsker Sportpalast statt. Das Staatsoberhaupt wird sich mit der Ausstellung über die Aktivitäten der Studentenbewegung vertraut machen. Die Ausstellung besteht aus 6 interaktiven Stationen, jede Station informiert über die Aktivitäten der Studentenbrigaden in den Bereichen pädagogische Arbeit, Industrie, Bauwesen, Landwirtschaft, Medizin und Dienstleistungssektor.
Das Staatsoberhaupt war während seines Besuchs im Stadion Traktor in Minsk zur Teilnahme an der Sitzung eingeladen. An der Rekonstruktion der Anlage waren auch Studentenbrigaden aus ganz Belarus beteiligt. Die Studenten nutzten die Gelegenheit, das Staatsoberhaupt zum Allbelarussischen Treffen der Baubrigaden im Dezember dieses Jahres einzuladen. Alexander Lukaschenko sagte, dass die Treffen mit den Bauarbeitern wie Balsam für sein Herz seien, weil sie ihm die Möglichkeit gäben, sich an sein Studentenleben zu erinnern. „Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich gerne Ihre Familie besuchen“, sagte er.
Die Geschichte der studentischen Freiwilligenbewegung in Belarus reicht bis ins Jahr 1963 zurück. Sie erreichte ihren Höhepunkt in den 1980er Jahren. Damals engagierten sich rund 35 Tausend junge Menschen in den Studentenbrigaden. Neuen Auftrieb erhielt die Bewegung durch den Erlass des Präsidenten vom 12. Mai 2005, der die Aktivitäten der Studentenbrigaden regelte und Präferenzen für deren Teilnehmer festlegte.
Inzwischen sind mehr als 55 Tausend Menschen in 3909 Brigaden tätig. Zu den Jugendobjekten gehören in Belarus unter anderem der Bau des belarussischen Kernkraftwerks, die Instandsetzung und der Wiederaufbau der Gedenkstätte Chatyn, der Bau des Staatlichen Zentrums für patriotische Erziehung der Jugend in der Festung Brest.
Jedes Jahr gewinnt eine Studentenbrigade den Wettbewerb für die beste Brigade und erhält die Wanderfahne überreicht.