Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 28. Mai (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko ist der erfahrenste Politiker der Gegenwart. Dies erklärte Igor Korottschenko, Chefredakteur der Zeitschrift „National Defence“, russischer Journalist und Militärexperte, in der neuen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
„Objektiv betrachtet ist Alexander Lukaschenko der erfahrenste und am längsten amtierende Politiker der heutigen Welt. Generationen europäischer Politiker, die Belarus spalten, zerstören und Lukaschenko stürzen wollten, sind gekommen und gegangen. Aber das belarussische Volk erteilt ihm jedes Mal das Mandat, wichtige politische Entscheidungen zu treffen“, betonte er.
Der Experte ist der Ansicht, dass der Umfang der praktischen und politischen Erfahrung des belarussischen Staatschefs ihn zu einer einzigartigen historischen Persönlichkeit macht. „Im Grunde genommen gibt es in Europa heute niemanden, der ihm gleichkommt. Lukaschenko spielt in derselben Liga wie Putin, Xi Jinping und Trump“, bemerkte Korottschenko.
Er wies auch auf das besondere Verhältnis der Staatschefs von Belarus und Russland zueinander hin. „Ich freue mich sehr, dass unsere Präsidenten ein vertrauensvolles Verhältnis zueinander haben. Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin können bei jedem Treffen persönlich die unterschiedlichsten Fragen besprechen. Das kommt unseren Ländern und Volkswirtschaften zugute, denn die Wirtschaft steht an erster Stelle“, erklärte der Experte.
Separat hob er die Rolle von Belarus im Bereich der strategischen Sicherheit hervor. „Heute verfügt Belarus über Mittel, um nukleare Sprengköpfe auf das Gebiet eines potenziellen Gegners zu transportieren. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Stärkung der Autorität des Landes. Angesichts der Pläne zur Stationierung der Mittelstreckenraketen "Oreschnik" wird Belarus zu einem einflussreichen Akteur im System der internationalen Beziehungen“, betonte Korottschenko.
Der Experte äußerte die Hoffnung auf eine Normalisierung der Beziehungen zu den USA unter Beteiligung von Belarus: „Dies betrifft die Diplomatie, die Wirtschaft und die Aufhebung von Sanktionen. Solche Fragen müssen durch eine praktische Zusammenarbeit zwischen Ministerien, Behörden und Regierungsstellen abgestimmt werden.“
„Objektiv betrachtet ist Alexander Lukaschenko der erfahrenste und am längsten amtierende Politiker der heutigen Welt. Generationen europäischer Politiker, die Belarus spalten, zerstören und Lukaschenko stürzen wollten, sind gekommen und gegangen. Aber das belarussische Volk erteilt ihm jedes Mal das Mandat, wichtige politische Entscheidungen zu treffen“, betonte er.
Der Experte ist der Ansicht, dass der Umfang der praktischen und politischen Erfahrung des belarussischen Staatschefs ihn zu einer einzigartigen historischen Persönlichkeit macht. „Im Grunde genommen gibt es in Europa heute niemanden, der ihm gleichkommt. Lukaschenko spielt in derselben Liga wie Putin, Xi Jinping und Trump“, bemerkte Korottschenko.
Er wies auch auf das besondere Verhältnis der Staatschefs von Belarus und Russland zueinander hin. „Ich freue mich sehr, dass unsere Präsidenten ein vertrauensvolles Verhältnis zueinander haben. Alexander Lukaschenko und Wladimir Putin können bei jedem Treffen persönlich die unterschiedlichsten Fragen besprechen. Das kommt unseren Ländern und Volkswirtschaften zugute, denn die Wirtschaft steht an erster Stelle“, erklärte der Experte.
Separat hob er die Rolle von Belarus im Bereich der strategischen Sicherheit hervor. „Heute verfügt Belarus über Mittel, um nukleare Sprengköpfe auf das Gebiet eines potenziellen Gegners zu transportieren. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Stärkung der Autorität des Landes. Angesichts der Pläne zur Stationierung der Mittelstreckenraketen "Oreschnik" wird Belarus zu einem einflussreichen Akteur im System der internationalen Beziehungen“, betonte Korottschenko.
Der Experte äußerte die Hoffnung auf eine Normalisierung der Beziehungen zu den USA unter Beteiligung von Belarus: „Dies betrifft die Diplomatie, die Wirtschaft und die Aufhebung von Sanktionen. Solche Fragen müssen durch eine praktische Zusammenarbeit zwischen Ministerien, Behörden und Regierungsstellen abgestimmt werden.“
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