MINSK, 30. August (BelTA) – In der Zusammenarbeit zwischen Belarus und China kann man ernsthafte Erfolge in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Innovationen, bei der Umsetzung von Projekten zur Förderung der Interessen unserer Staaten und der internationalen Zusammenarbeit feststellen. Dass sagte Wadim Ipatow, stellvertretender Vorsitzender der Repräsentantenkammer, stellvertretender Vorsitzender des hochrangigen Ausschusses für die Zusammenarbeit zwischen den gesetzgebenden Organen von Belarus und China vor Journalisten.
Heute traf sich der Vorsitzende der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung Igor Sergejenko mit dem außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter Chinas in Belarus Xie Xiaoyong anlässlich der Beendigung seiner diplomatischen Mission in unserem Land.
„Die diplomatischen Beziehungen zwischen Belarus und China wurden am 20. Januar 1992 aufgenommen. Das ist eine kurze Zeitperiode aus der Sicht der Geschichte des Staates, aber in dieser Zeit sind Belarus und die Volksrepublik China einen sehr ernsthaften Weg zum Aufbau der Beziehungen gegangen. Und dank des tiefen Respekts und der Freundschaft unserer Staatsoberhäupter - des Präsidenten der Republik Belarus Alexander Lukaschenko und des Präsidenten der Volksrepublik China Xi Jinping - haben unsere Beziehungen heute den Charakter einer Allwetter- und allseitigen strategischen Partnerschaft angenommen“, sagte Wadim Ipatow.
Der Vize-Sprecher erinnerte daran, dass die parlamentarische Delegation von Belarus der Volksrepublik China im Mai dieses Jahres einen offiziellen Besuch abstattete. Im Rahmen dieses Besuchs fand auch die erste Sitzung des hochrangigen Ausschusses für die Zusammenarbeit zwischen den gesetzgebenden Organen Chinas und der Republik Belarus statt. „Wir haben erneut alle Fragen der Zusammenarbeit erörtert, sowohl auf interparlamentarischer Ebene als auch in den Bereichen Bildung, Tourismus, Schutz der Souveränität, Unabhängigkeit und anderen Fragen“, sagte er. „Und das heutige Treffen mit dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Volksrepublik China in der Republik Belarus Xie Xiaoyong ist sehr wichtig, um die Ergebnisse der Zusammenarbeit während seiner diplomatischen Mission in unserem Land nicht nur im interparlamentarischen Bereich, sondern auch in anderen Bereichen zusammenzufassen und Wege zur weiteren Interaktion bei der Umsetzung der Pläne zu skizzieren, die sich Belarus und die Volksrepublik China gesetzt haben.“
„In der Tat können wir heute sehr ernsthafte Erfolge in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Innovationen, bei der Umsetzung von Projekten zur Förderung der Interessen unserer Staaten und der internationalen Zusammenarbeit verzeichnen. Wir sind Mitglied der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit geworden. Auch die Volksrepublik China hat einen wichtigen Beitrag dazu geleistet“, fügte Wadim Ipatow hinzu. „Deshalb müssen wir, wie man so schön sagt, wieder einmal unsere Uhren synchronisieren und Pläne für die Zukunft entwerfen.“
Heute traf sich der Vorsitzende der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung Igor Sergejenko mit dem außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter Chinas in Belarus Xie Xiaoyong anlässlich der Beendigung seiner diplomatischen Mission in unserem Land.
„Die diplomatischen Beziehungen zwischen Belarus und China wurden am 20. Januar 1992 aufgenommen. Das ist eine kurze Zeitperiode aus der Sicht der Geschichte des Staates, aber in dieser Zeit sind Belarus und die Volksrepublik China einen sehr ernsthaften Weg zum Aufbau der Beziehungen gegangen. Und dank des tiefen Respekts und der Freundschaft unserer Staatsoberhäupter - des Präsidenten der Republik Belarus Alexander Lukaschenko und des Präsidenten der Volksrepublik China Xi Jinping - haben unsere Beziehungen heute den Charakter einer Allwetter- und allseitigen strategischen Partnerschaft angenommen“, sagte Wadim Ipatow.
Der Vize-Sprecher erinnerte daran, dass die parlamentarische Delegation von Belarus der Volksrepublik China im Mai dieses Jahres einen offiziellen Besuch abstattete. Im Rahmen dieses Besuchs fand auch die erste Sitzung des hochrangigen Ausschusses für die Zusammenarbeit zwischen den gesetzgebenden Organen Chinas und der Republik Belarus statt. „Wir haben erneut alle Fragen der Zusammenarbeit erörtert, sowohl auf interparlamentarischer Ebene als auch in den Bereichen Bildung, Tourismus, Schutz der Souveränität, Unabhängigkeit und anderen Fragen“, sagte er. „Und das heutige Treffen mit dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Volksrepublik China in der Republik Belarus Xie Xiaoyong ist sehr wichtig, um die Ergebnisse der Zusammenarbeit während seiner diplomatischen Mission in unserem Land nicht nur im interparlamentarischen Bereich, sondern auch in anderen Bereichen zusammenzufassen und Wege zur weiteren Interaktion bei der Umsetzung der Pläne zu skizzieren, die sich Belarus und die Volksrepublik China gesetzt haben.“
„In der Tat können wir heute sehr ernsthafte Erfolge in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Innovationen, bei der Umsetzung von Projekten zur Förderung der Interessen unserer Staaten und der internationalen Zusammenarbeit verzeichnen. Wir sind Mitglied der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit geworden. Auch die Volksrepublik China hat einen wichtigen Beitrag dazu geleistet“, fügte Wadim Ipatow hinzu. „Deshalb müssen wir, wie man so schön sagt, wieder einmal unsere Uhren synchronisieren und Pläne für die Zukunft entwerfen.“
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