MINSK, 18. September (BelTA) - Die Ukraine braucht informationspolitisches Futter, dafür kann sie eine Provokation organisieren. Das sagte Wadim Gigin, Generaldirektor der Nationalbibliothek und Mitglied der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung, dem Radiosender "Westi FM".
"Jetzt gibt es nicht mehr diesen PR-Rummel, den Selenski so gerne macht. Selbst ukrainische Blogger und Kriegsberichterstatter sprechen immer öfter vom 'Abenteuer Kursk', weil dieser Einsatz militärisch keinen Sinn macht. Sie brauchten ihn nur für PR-Zwecke. Sie brauchen informationspolitisches Futter. Für einen Durchbruch haben die Ukrainer keine Kräfte. Gleichzeitig können sie eine Art Provokation organisieren, die ihnen den nötigen PR-Effekt bringt", sagt Wadim Gigin.
Dem Experten zufolge wird jede bewaffnete Provokation gegen Weißrussland von einem umfassenden Vergeltungsschlag mit allen verfügbaren Waffen des Landes begleitet. Gleichzeitig sind die Drohnen, die in das Territorium des Landes eindringen, die Kosten der Feindseligkeiten, die man nicht in eine Propagandakampagne umwandeln muss.
"Jetzt gibt es nicht mehr diesen PR-Rummel, den Selenski so gerne macht. Selbst ukrainische Blogger und Kriegsberichterstatter sprechen immer öfter vom 'Abenteuer Kursk', weil dieser Einsatz militärisch keinen Sinn macht. Sie brauchten ihn nur für PR-Zwecke. Sie brauchen informationspolitisches Futter. Für einen Durchbruch haben die Ukrainer keine Kräfte. Gleichzeitig können sie eine Art Provokation organisieren, die ihnen den nötigen PR-Effekt bringt", sagt Wadim Gigin.
Dem Experten zufolge wird jede bewaffnete Provokation gegen Weißrussland von einem umfassenden Vergeltungsschlag mit allen verfügbaren Waffen des Landes begleitet. Gleichzeitig sind die Drohnen, die in das Territorium des Landes eindringen, die Kosten der Feindseligkeiten, die man nicht in eine Propagandakampagne umwandeln muss.