NISCHNI NOWGOROD, 27. Juni (BelTA) - Belarus und Russland verteidigen weiterhin Schulter an Schulter die historische Wahrheit, erklärte die Vorsitzende des Föderationsrates der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation, Walentina Matwijenko, während der Plenarsitzung des 12. Forums der Regionen von Belarus und Russland.
„Wir teilten die Bitterkeit der Verluste im Großen Vaterländischen Krieg, kämpften gemeinsam bei Moskau und Stalingrad, Minsk und Leningrad. Gemeinsam vertrieben wir den Feind aus unserer Heimat, befreiten gemeinsam die europäischen Länder vom Faschismus und siegten gemeinsam. Und heute, genau wie vor 80 Jahren, verteidigen wir weiterhin Schulter an Schulter die Wahrheit über die Ereignisse jener Jahre. Leider sehen wir am Beispiel unserer nächsten Nachbarn, wozu moderne Geschichtsvergessenheit führt. Die Nachkommen derer, die 1945 eine vernichtende Niederlage gegen die Rote Armee erlitten, versuchen, uns beispiellosen Widerstand zu leisten“, sagte Walentina Matwijenko. „Sie träumen immer noch von Rache. Sie zerstören Denkmäler für die Befreier. Sie schreiben Geschichtsbücher um. Aber sie werden mit Sicherheit scheitern. Unsere Erinnerung ist hundertmal stärker als ihre monströsen Lügen.“
„Wir teilten die Bitterkeit der Verluste im Großen Vaterländischen Krieg, kämpften gemeinsam bei Moskau und Stalingrad, Minsk und Leningrad. Gemeinsam vertrieben wir den Feind aus unserer Heimat, befreiten gemeinsam die europäischen Länder vom Faschismus und siegten gemeinsam. Und heute, genau wie vor 80 Jahren, verteidigen wir weiterhin Schulter an Schulter die Wahrheit über die Ereignisse jener Jahre. Leider sehen wir am Beispiel unserer nächsten Nachbarn, wozu moderne Geschichtsvergessenheit führt. Die Nachkommen derer, die 1945 eine vernichtende Niederlage gegen die Rote Armee erlitten, versuchen, uns beispiellosen Widerstand zu leisten“, sagte Walentina Matwijenko. „Sie träumen immer noch von Rache. Sie zerstören Denkmäler für die Befreier. Sie schreiben Geschichtsbücher um. Aber sie werden mit Sicherheit scheitern. Unsere Erinnerung ist hundertmal stärker als ihre monströsen Lügen.“
Ihrer Meinung nach sollten Patriotismus und Respekt vor unserer Geschichte angesichts kolossaler äußerer Herausforderungen ein solides Fundament für den Unionsstaat bilden. „Heute spüren wir besonders deutlich, wie wichtig es ist, über die Ereignisse der Kriegsjahre zu sprechen, unsere gemeinsame Wahrheit zu schützen und junge Menschen zu erziehen, die der Erinnerung an ihre heldenhaften Vorfahren würdig sind. Es ist wichtig, dass die jüngere Generation in Russland und Belarus dies gut versteht“, betonte Walentina Matwijenko.
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