MINSK, 9. September (BelTA) – Die Stimme von Belarus wird im Westen übertönt, sagte der Vorsitzende der polnischen FRONT Partei Krzysztof Tolwiński in einem Interview mit BelTA am Rande des Kongresses der Patriotischen Kräfte.
„Aus der Sicht eines polnischen Politikers ist die Teilnahme an diesem Kongress nicht nur mein Wunsch, sondern auch meine Aufgabe als einer der Initiatoren dieser Veranstaltung. Es ist sehr wichtig, dass hier jene europäischen politischen Kräfte anwesend sind, die es nicht auf die Konfrontation oder Diskriminierung, ethnischen Rassismus gegen Russen und Belarussen abgesehen haben. Dies ist ein Versuch, die europäischen Kräfte zu konsolidieren, die sich für die Schaffung Europas einsetzen und konstruktive Positionen der Zusammenarbeit im eurasischen Raum vertreten werden“, sagte Krzysztof Tolwiński.
Die Stimme von Belarus werde im Westen übertönt, sagte er. „Wenn die Politiker Krieg wollen, so sind sehr viele Menschen für ein normales konstruktives Miteinander. Und gerade die Stimme der Vernunft, die Belarus erhebt, wird von den Politikern übertönt“, so der Parteivorsitzende. „Die belarussische Stimme wird von jenen Politikern übertönt, die für eine Konfrontation sind. Propaganda und staatliche Institutionen arbeiten daran, ein aggressives Verhalten gegenüber Belarus und Russland zu erzeugen.“
Am 9. und 10. September veranstaltet die Liberaldemokratische Partei von Belarus den Kongress der Patriotischen Kräfte "Für Frieden und Entwicklung", der dem 80. Jahrestag der Befreiung von Belarus von den deutschen Besatzern gewidmet ist. Mehr als 50 Gäste aus der Europäischen Union, der Russischen Föderation und anderen Staaten nehmen am Kongress teil. Ziel des Forums ist es, die gesunden politischen Kräfte zu vereinen, um eine für alle Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit aufzubauen und Frieden ohne Sanktionen, Kriege und Druck zu schaffen. Das Programm der Veranstaltung umfasst zwei Teile - einen politischen und einen wirtschaftlichen.
„Aus der Sicht eines polnischen Politikers ist die Teilnahme an diesem Kongress nicht nur mein Wunsch, sondern auch meine Aufgabe als einer der Initiatoren dieser Veranstaltung. Es ist sehr wichtig, dass hier jene europäischen politischen Kräfte anwesend sind, die es nicht auf die Konfrontation oder Diskriminierung, ethnischen Rassismus gegen Russen und Belarussen abgesehen haben. Dies ist ein Versuch, die europäischen Kräfte zu konsolidieren, die sich für die Schaffung Europas einsetzen und konstruktive Positionen der Zusammenarbeit im eurasischen Raum vertreten werden“, sagte Krzysztof Tolwiński.
Die Stimme von Belarus werde im Westen übertönt, sagte er. „Wenn die Politiker Krieg wollen, so sind sehr viele Menschen für ein normales konstruktives Miteinander. Und gerade die Stimme der Vernunft, die Belarus erhebt, wird von den Politikern übertönt“, so der Parteivorsitzende. „Die belarussische Stimme wird von jenen Politikern übertönt, die für eine Konfrontation sind. Propaganda und staatliche Institutionen arbeiten daran, ein aggressives Verhalten gegenüber Belarus und Russland zu erzeugen.“
Am 9. und 10. September veranstaltet die Liberaldemokratische Partei von Belarus den Kongress der Patriotischen Kräfte "Für Frieden und Entwicklung", der dem 80. Jahrestag der Befreiung von Belarus von den deutschen Besatzern gewidmet ist. Mehr als 50 Gäste aus der Europäischen Union, der Russischen Föderation und anderen Staaten nehmen am Kongress teil. Ziel des Forums ist es, die gesunden politischen Kräfte zu vereinen, um eine für alle Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit aufzubauen und Frieden ohne Sanktionen, Kriege und Druck zu schaffen. Das Programm der Veranstaltung umfasst zwei Teile - einen politischen und einen wirtschaftlichen.
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