MINSK, 16. April (BelTA) - Belarus betrachtet Simbabwe als einen verlässlichen strategischen Partner in Afrika. Dies erklärte der stellvertretende Premierminister Wiktor Karankewitsch während seiner Gespräche mit dem Präsidenten von Simbabwe Emmerson Mnangagwa.
"Belarus ist stolz auf die strategische Zusammenarbeit mit Simbabwe, die zu einer gemeinsamen Visitenkarte in Afrika geworden ist. Wir betrachten Simbabwe als einen zuverlässigen strategischen Partner auf dem afrikanischen Kontinent", sagte Wiktor Karankewitsch.
Dem Vizepremierminister zufolge haben die Mitglieder der belarussischen Regierungsdelegation den klaren Auftrag des Staatschefs, die auf höchster Ebene getroffenen Vereinbarungen weiter umzusetzen, Lösungen zu finden, wenn das Tempo ihrer Umsetzung beide Seiten nicht zufrieden stellt, und neue Projekte in vielversprechenden Bereichen auszuarbeiten.
"Belarus beobachtet mit Genugtuung die aktive Entwicklung Simbabwes im sozioökonomischen Bereich. Die Regierung Ihres Landes setzt die richtigen Prioritäten und schenkt der integrierten Entwicklung von Landwirtschaft, Energie, Industrie und Infrastruktur große Aufmerksamkeit", sagte Wiktor Karankewitsch.
Er wies auch darauf hin, dass die Lieferungen von Traktoren, Mähdreschern und Getreidewagen im Rahmen der dritten Phase des gemeinsamen Programms zur Mechanisierung der simbabwischen Landwirtschaft begonnen haben. "Ich freue mich, dass wir neben der gemeinsamen Arbeit zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit in Simbabwe auch aktiv an anderen gemeinsamen Projekten arbeiten", sagte der stellvertretende Premierminister.
"Belarus ist stolz auf die strategische Zusammenarbeit mit Simbabwe, die zu einer gemeinsamen Visitenkarte in Afrika geworden ist. Wir betrachten Simbabwe als einen zuverlässigen strategischen Partner auf dem afrikanischen Kontinent", sagte Wiktor Karankewitsch.
Dem Vizepremierminister zufolge haben die Mitglieder der belarussischen Regierungsdelegation den klaren Auftrag des Staatschefs, die auf höchster Ebene getroffenen Vereinbarungen weiter umzusetzen, Lösungen zu finden, wenn das Tempo ihrer Umsetzung beide Seiten nicht zufrieden stellt, und neue Projekte in vielversprechenden Bereichen auszuarbeiten.
"Belarus beobachtet mit Genugtuung die aktive Entwicklung Simbabwes im sozioökonomischen Bereich. Die Regierung Ihres Landes setzt die richtigen Prioritäten und schenkt der integrierten Entwicklung von Landwirtschaft, Energie, Industrie und Infrastruktur große Aufmerksamkeit", sagte Wiktor Karankewitsch.
Er wies auch darauf hin, dass die Lieferungen von Traktoren, Mähdreschern und Getreidewagen im Rahmen der dritten Phase des gemeinsamen Programms zur Mechanisierung der simbabwischen Landwirtschaft begonnen haben. "Ich freue mich, dass wir neben der gemeinsamen Arbeit zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit in Simbabwe auch aktiv an anderen gemeinsamen Projekten arbeiten", sagte der stellvertretende Premierminister.
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