SCHKLOW, 27. September (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wird heute im Kreis Schklow, Gebiet Mogiljow, zu Arbeitsbesuch erwartet.
Das Staatsoberhaupt wird einige Produktionsbetriebe inspizieren und einen Bericht über die Feldarbeiten in der Region und landesweit entgegennehmen. Später macht er sich mit neuen Technologien für chemische Behandlung landwirtschaftlicher Kulturen vertraut.
Alexander Lukaschenko schenkt der Entwicklung der Stadt Schklow und des Kreises Schklow besondere Aufmerksamkeit. Das ist nicht nur darauf zurückzuführen, das dies die „kleine Heimat“ des Präsidenten ist.
Der Kreis Schklow und die Stadt Schklow sollten als Vorbild für andere Städte und Regionen des Landes dienen. Denn die Entwicklung der Regionen steht im Mittelpunkt der Staatspolitik. „Warum beginnt die Wiederherstellung der Regionen ausgerechnet hier, in Schklow?“, fragte Alexander Lukaschenko noch im April dieses Jahres. „Weil ich hier jeden Meter kenne. Wir wollen die gewonnenen Erfahrungen dann im ganzen Land einsetzen. Ohne diese Basis kann kein Kreis nach vorne gehen.“
Es ist notwendig, jedes Stück Land in Ordnung zu bringen und effektiv zu verwalten. Dies betrifft vor allem die Objekte der Agrarindustrie. Der Staatschef inspiziert sie auf seinen Dienstreisen in die Regionen in erster Linie.
Im Frühjahr dieses Jahres besuchte Alexander Lukaschenko die Objekte des größten Unternehmens im Kreis, die Holding „Kupalowskoje“. Er erteilte damals ganz spezifische Aufgaben zur Entwicklung, Bau und Sanierung von regionalen Produktionsunternehmen
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