ASTANA, 28. November (BelTA) - Künstliche Intelligenz kann die Menschheit vernichten. Diese Befürchtung äußerte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in seiner Rede auf dem OVKS-Gipfel in Astana.
Der Präsident äußerte sich besorgt über die Aussichten eines unkontrollierten KI-Einsatzes. KI wird immer mehr bei der Planung und Lösung militärischer Aufgaben genutzt. „Da dieses Werkzeug die Fähigkeit besitzt, selbst zu lernen, kann es die Menschheit zerstören, wenn es außer Kontrolle gerät“, sagte er.
Unter den Problemfragen erwähnte der Präsident auch Informationssicherheit und Cyber-Bedrohungen. „Einerseits schaffen die modernen Technologien Tausende von neuen Möglichkeiten und Perspektiven. Andererseits führen sie zur Entstehung vieler Risiken und Bedrohungen - Fälschungen, Desinformation, Angriffe auf kritische Infrastruktur“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident äußerte sich besorgt über die Aussichten eines unkontrollierten KI-Einsatzes. KI wird immer mehr bei der Planung und Lösung militärischer Aufgaben genutzt. „Da dieses Werkzeug die Fähigkeit besitzt, selbst zu lernen, kann es die Menschheit zerstören, wenn es außer Kontrolle gerät“, sagte er.
Unter den Problemfragen erwähnte der Präsident auch Informationssicherheit und Cyber-Bedrohungen. „Einerseits schaffen die modernen Technologien Tausende von neuen Möglichkeiten und Perspektiven. Andererseits führen sie zur Entstehung vieler Risiken und Bedrohungen - Fälschungen, Desinformation, Angriffe auf kritische Infrastruktur“, sagte Alexander Lukaschenko.