MINSK, 2. Juli (BelTA) – Der außenpolitische Vektor von Belarus ist weder eine Wendung noch eine Kehrtwende, sondern eine konsequente zivilisatorische Wahl. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 2. Juli bei einer Feierstunde zum Tag der Unabhängigkeit.
Der Staatschef betonte, dass es Belarus gelungen sei, eine Wirtschaft aufzubauen, die ein solides Sicherheitspuffer hat, deshalb lässt sich das Land nicht manipuliert. „Es ist sinnlos, Belarus mit einem Verkaufsverbot von Autos und Geräten, mit dem Verbot von Wartung zu drohen“, sagte Alexander Lukaschenko. „Schließlich stellen die belarussischen Betriebe viele Produkte her: von Mähdreschern und Laptops bis hin zu den Autos und Elektrobussen. Wenn aber noch etwas fehlt, dann ist die Welt viel größer als der Westen glaubt. Es gibt sehr viele Orte, wo man etwas finden kann, was einem fehlt. Und es gibt auch Freunde in anderen Teilen der Welt.“
Im Osten wird zur Zeit eine kreative Agenda entwickelt - wirtschaftlich, international, weltanschaulich. Dort gehe die Sonne im wörtlichen und übertragenen Sinne auf, sagte der belarussische Staatschef.
„Unser außenpolitischer Vektor ist keine Kehrtwende, wie Experten und einige Politiker gerne behaupten. Es handelt sich um eine konsequente zivilisatorische Entscheidung, die von unseren Vorfahren getroffen wurde und die wir weiterhin treffen“, so der Staatschef.
Ihm zufolge hat Belarus stets eine aktive und konstruktive Position in den Integrationsorganisationen im postsowjetischen Raum - EAWU, GUS, OVKS - eingenommen, indem es konsequent in diesen Strukturen gearbeitet und die Interaktion ausgebaut hat.
Schon bald wird Belarus Vollmitglied der SOZ werden. Der Beitritt zu dieser Organisation ist, wie der Präsident sagte, eine Frage von wenigen Tagen. Alle innerstaatlichen Verfahren sind bereits abgeschlossen.
Belarus hat einen offiziellen Antrag auf Mitgliedschaft im BRICS-Format gestellt. Das Land baut auch die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen mit den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas aus.
Der Staatschef betonte, dass es Belarus gelungen sei, eine Wirtschaft aufzubauen, die ein solides Sicherheitspuffer hat, deshalb lässt sich das Land nicht manipuliert. „Es ist sinnlos, Belarus mit einem Verkaufsverbot von Autos und Geräten, mit dem Verbot von Wartung zu drohen“, sagte Alexander Lukaschenko. „Schließlich stellen die belarussischen Betriebe viele Produkte her: von Mähdreschern und Laptops bis hin zu den Autos und Elektrobussen. Wenn aber noch etwas fehlt, dann ist die Welt viel größer als der Westen glaubt. Es gibt sehr viele Orte, wo man etwas finden kann, was einem fehlt. Und es gibt auch Freunde in anderen Teilen der Welt.“
Im Osten wird zur Zeit eine kreative Agenda entwickelt - wirtschaftlich, international, weltanschaulich. Dort gehe die Sonne im wörtlichen und übertragenen Sinne auf, sagte der belarussische Staatschef.
„Unser außenpolitischer Vektor ist keine Kehrtwende, wie Experten und einige Politiker gerne behaupten. Es handelt sich um eine konsequente zivilisatorische Entscheidung, die von unseren Vorfahren getroffen wurde und die wir weiterhin treffen“, so der Staatschef.
Ihm zufolge hat Belarus stets eine aktive und konstruktive Position in den Integrationsorganisationen im postsowjetischen Raum - EAWU, GUS, OVKS - eingenommen, indem es konsequent in diesen Strukturen gearbeitet und die Interaktion ausgebaut hat.
Schon bald wird Belarus Vollmitglied der SOZ werden. Der Beitritt zu dieser Organisation ist, wie der Präsident sagte, eine Frage von wenigen Tagen. Alle innerstaatlichen Verfahren sind bereits abgeschlossen.
Belarus hat einen offiziellen Antrag auf Mitgliedschaft im BRICS-Format gestellt. Das Land baut auch die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen mit den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas aus.