MINSK, 27. Dezember (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat heute ein im Rahmen der wohltätigen Aktion „Unsere Kinder“ organisiertes Kinderfest besucht. Er verglich das Leben mit einer Matrosenbluse und gab den jungen Bürgern des Landes wertvolle Ratschläge.
„Das gilt für Erwachsene ebenso wie für Kinder: Das Leben ist wie eine Matrosenbluse. Ein Streifen ist dunkel, ein Streifen ist hell. Das heißt, wenn jemand heute gewisse Sorgen hat, wenn ihm etwas im Leben fehlt, dann soll er nicht vergessen: Nach dem dunklen Streifen im Leben gibt es immer einen hellen Streifen“, sagte das Staatsoberhaupt.
Der Präsident richtete herzliche Worte an die Lehrer und Erzieher, ohne die dieses Fest nicht möglich gewesen wäre.
Er wisse aus eigener Erfahrung, wie schwierig die Arbeit mit Kindern sei. „Aber es ist später sehr angenehm, wenn man sieht, wie Kinder, die bereits erwachsen sind, gute Ergebnisse an den Tag legen, die man von ihnen erwartet hat.“
Zum Kinderfest im Palast der Republik sind u. a. Schüler von Kadettenschulen und spezialisierten Lyzeen, Gewinner verschiedener Olympiaden, kreativer Wettbewerbe und Wettbewerbe, Schüler, die in der Gemeindearbeit erfolgreich waren, Waisenkinder und Kinder aus kinderreichen Familien sowie aus Flüchtlingsfamilien eingeladen worden. Auch eine Delegation aus Lettland - Schüler der belarussischen Grundschule in Riga - nahm an dem Fest teil.
„Das gilt für Erwachsene ebenso wie für Kinder: Das Leben ist wie eine Matrosenbluse. Ein Streifen ist dunkel, ein Streifen ist hell. Das heißt, wenn jemand heute gewisse Sorgen hat, wenn ihm etwas im Leben fehlt, dann soll er nicht vergessen: Nach dem dunklen Streifen im Leben gibt es immer einen hellen Streifen“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Am heutigen Kinderfest nehmen sowohl Kinder als auch Erwachsene teil, das sind Menschen mit sehr unterschiedlichen Schicksalen. Einige von ihnen haben es leichter, sie lernen gut, weil sie mehr Möglichkeiten haben. Und manche lernen sehr gut, auch wenn sie weniger Möglichkeiten haben. Dafür haben sie einen großen Wunsch nach Wissen“, sagte der Staatschef.
„Und wir werden alles tun, damit diese Kinder, denen etwas fehlt, sich nicht von den Kindern unterscheiden, die alles haben“, versicherte der Präsident.
Er riet allen Kindern, fleißig zu lernen, da dies für ihr zukünftiges Leben notwendig sei. „Ohne Wissen kommt man nicht weiter. Ihr seht doch, wie kompliziert das Leben geworden ist. Aber ihr seid klein und jung. Das ganze Leben liegt vor euch. Ihr habt helle Köpfe, die noch nicht belastet sind. Ihr habt eure Köpfe für das Wissen, das eure Lehrer an Schulen und Hochschulen vermittelt. Benutzt eure Köpfe dafür, Wissen zu sammeln. Das werdet ihr im Leben sehr brauchen. Ihr müsst heute lernen, um in eurem zukünftigen Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen“, riet der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko gab zu: „In diesem Saal heute sitzen ganz verschiedene Menschen. Menschen im unterschiedlichen Alter und Menschen, die ganz hohe Posten bekleiden. Hier sitzen Regierungsmitglieder und Minister, aber auch einfache Schüler, die gerade mit ihrer Ausbildung begonnen haben. Aber uns alle, die wir heute in diesem Saal sitzen, eint eines: Wir werden ganz bald das schönste Fest feiern – das Neujahrsfest.“
„Und wir werden alles tun, damit diese Kinder, denen etwas fehlt, sich nicht von den Kindern unterscheiden, die alles haben“, versicherte der Präsident.
Er riet allen Kindern, fleißig zu lernen, da dies für ihr zukünftiges Leben notwendig sei. „Ohne Wissen kommt man nicht weiter. Ihr seht doch, wie kompliziert das Leben geworden ist. Aber ihr seid klein und jung. Das ganze Leben liegt vor euch. Ihr habt helle Köpfe, die noch nicht belastet sind. Ihr habt eure Köpfe für das Wissen, das eure Lehrer an Schulen und Hochschulen vermittelt. Benutzt eure Köpfe dafür, Wissen zu sammeln. Das werdet ihr im Leben sehr brauchen. Ihr müsst heute lernen, um in eurem zukünftigen Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen“, riet der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko gab zu: „In diesem Saal heute sitzen ganz verschiedene Menschen. Menschen im unterschiedlichen Alter und Menschen, die ganz hohe Posten bekleiden. Hier sitzen Regierungsmitglieder und Minister, aber auch einfache Schüler, die gerade mit ihrer Ausbildung begonnen haben. Aber uns alle, die wir heute in diesem Saal sitzen, eint eines: Wir werden ganz bald das schönste Fest feiern – das Neujahrsfest.“
Der Präsident richtete herzliche Worte an die Lehrer und Erzieher, ohne die dieses Fest nicht möglich gewesen wäre.
Er wisse aus eigener Erfahrung, wie schwierig die Arbeit mit Kindern sei. „Aber es ist später sehr angenehm, wenn man sieht, wie Kinder, die bereits erwachsen sind, gute Ergebnisse an den Tag legen, die man von ihnen erwartet hat.“
Zum Kinderfest im Palast der Republik sind u. a. Schüler von Kadettenschulen und spezialisierten Lyzeen, Gewinner verschiedener Olympiaden, kreativer Wettbewerbe und Wettbewerbe, Schüler, die in der Gemeindearbeit erfolgreich waren, Waisenkinder und Kinder aus kinderreichen Familien sowie aus Flüchtlingsfamilien eingeladen worden. Auch eine Delegation aus Lettland - Schüler der belarussischen Grundschule in Riga - nahm an dem Fest teil.