MINSK, 13. Dezember (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat heute am Allbelarussischen Treffen der Studentenbrigaden teilgenommen. Vorhin besuchte er eine interaktive Ausstellung über die Geschichte der Studentenbewegung.
Die Ausstellung im Sportpalast macht mit der Geschichte der Studentenbewegung der Sowjetunion und des modernen Belarus bekannt. Auf den Fotos sind Großbaustellen zu sehen, wo belarussische Studentenbrigaden im Arbeitseinsatz waren. Auf einem Foto ist sogar der Präsident mit seinem Studentenkollektiv zu erkennen.
Interessante Exponate der Ausstellung sind thematische Brettspiele („Mein Neuland“ „Chronograph der historischen Erinnerung: Befreiung von Belarus“ u.a.) und eine historische Rekonstruktion der Heldentat der Verteidiger von Polozk. Alle Exponate sind „Produkte“ der Mitglieder der Studentenbrigaden und werden in Klassenarbeit, in Sommerlagern für Kinder und bei verschiedenen Projekten der patriotischen Erziehung aktiv eingesetzt.
Alexander Lukjanow, Erster Sekretär der Belarussischen Jugendunion (BRSM), erzählte, dass es Studentenbrigaden gibt, die in der Produktion, also in Industriewerken, ihre praktische Erfahrungen sammeln. Das Kühlschrankwerk Atlant bietet für solche Brigaden die meisten Plätze an, sagte Lukjanow.
„Vielleicht wird das eines Tages eine Rettung für Atlant sein“, nahm der Staatschef an.
Die landwirtschaftlichen Studentenbrigaden präsentierten dem Staatspräsidenten innovative Entwicklungen für eine effiziente Nutzung des Reproduktionspotenzials von Tieren und Schaffung eines strategischen Bestands an genetischem Material für die Viehzucht.
Viele Mitglieder der landwirtschaftlichen Studentenbrigaden arbeiten als Erntehelferinnen und Erntehelfer. Ob sie in der Lage sein werden, selbst einen Mähdrescher zu fahren, fragte sie das Staatsoberhaupt.
„Das kann ich schon“, sagte Dmitri Liskowez, Student der Belarussischen Staatlichen Agraruniversität und Mitglied der Brigade „Junost 2“.
„Und was für einen Mähdrescher?“ wollte der Präsident präzisieren.
Wie es sich herausstellte, fuhr Dmitri einen „Don“. Alexander Lukaschenko bemerkte, dass man dem Jungen einen moderneren Mähdrescher geben sollte.
Medizinische Studentenbrigaden zeigten einen Simulator für Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Erwachsenen und eine Reihe innovativer Projekte: „Medizinische silberhaltige Bandagen“, „Kosmetischer Komplex GLUDERM“, „Individuelle Kompressionsunterwäsche zur Behandlung von narbigen Hautveränderungen“, „Einlegesohle für leichtes Gehen und Laufen“.
Auf der Station „Studentische Dienstleistungsbrigaden“ war ein Fotostudio mit zahlreichen Fotokameras eingerichtet. Einige Studenten sind zukünftige Journalisten. Für alle Interessenten wurde eine Meisterklasse im Fotografieren mit einer Zenit-Filmkamera aus den 1980er Jahren organisiert. Man wollte auch ein Foto mit Alexander Lukaschenko machen – zum Andenken.
Die Ausstellung im Sportpalast macht mit der Geschichte der Studentenbewegung der Sowjetunion und des modernen Belarus bekannt. Auf den Fotos sind Großbaustellen zu sehen, wo belarussische Studentenbrigaden im Arbeitseinsatz waren. Auf einem Foto ist sogar der Präsident mit seinem Studentenkollektiv zu erkennen.
Interessante Exponate der Ausstellung sind thematische Brettspiele („Mein Neuland“ „Chronograph der historischen Erinnerung: Befreiung von Belarus“ u.a.) und eine historische Rekonstruktion der Heldentat der Verteidiger von Polozk. Alle Exponate sind „Produkte“ der Mitglieder der Studentenbrigaden und werden in Klassenarbeit, in Sommerlagern für Kinder und bei verschiedenen Projekten der patriotischen Erziehung aktiv eingesetzt.
Alexander Lukjanow, Erster Sekretär der Belarussischen Jugendunion (BRSM), erzählte, dass es Studentenbrigaden gibt, die in der Produktion, also in Industriewerken, ihre praktische Erfahrungen sammeln. Das Kühlschrankwerk Atlant bietet für solche Brigaden die meisten Plätze an, sagte Lukjanow.
„Vielleicht wird das eines Tages eine Rettung für Atlant sein“, nahm der Staatschef an.
Die landwirtschaftlichen Studentenbrigaden präsentierten dem Staatspräsidenten innovative Entwicklungen für eine effiziente Nutzung des Reproduktionspotenzials von Tieren und Schaffung eines strategischen Bestands an genetischem Material für die Viehzucht.
Viele Mitglieder der landwirtschaftlichen Studentenbrigaden arbeiten als Erntehelferinnen und Erntehelfer. Ob sie in der Lage sein werden, selbst einen Mähdrescher zu fahren, fragte sie das Staatsoberhaupt.
„Das kann ich schon“, sagte Dmitri Liskowez, Student der Belarussischen Staatlichen Agraruniversität und Mitglied der Brigade „Junost 2“.
„Und was für einen Mähdrescher?“ wollte der Präsident präzisieren.
Wie es sich herausstellte, fuhr Dmitri einen „Don“. Alexander Lukaschenko bemerkte, dass man dem Jungen einen moderneren Mähdrescher geben sollte.
Medizinische Studentenbrigaden zeigten einen Simulator für Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Erwachsenen und eine Reihe innovativer Projekte: „Medizinische silberhaltige Bandagen“, „Kosmetischer Komplex GLUDERM“, „Individuelle Kompressionsunterwäsche zur Behandlung von narbigen Hautveränderungen“, „Einlegesohle für leichtes Gehen und Laufen“.
Auf der Station „Studentische Dienstleistungsbrigaden“ war ein Fotostudio mit zahlreichen Fotokameras eingerichtet. Einige Studenten sind zukünftige Journalisten. Für alle Interessenten wurde eine Meisterklasse im Fotografieren mit einer Zenit-Filmkamera aus den 1980er Jahren organisiert. Man wollte auch ein Foto mit Alexander Lukaschenko machen – zum Andenken.
„Das war eine klasse Fotokamera“, erinnerte sich Alexander Lukaschenko an seine Jugendzeit.