MINSK, 5. Mai (BelTA) – Belarus ist ein einmaliges Land, in dem die Rechte der Werktätigen gesichert werden. Das sagte der Vorsitzende des Belarussischen Gewerkschaftsbundes Juri Senko in einer TV-Sendung bei ONT.
„Unsere Betriebe sind erfolgreich. Es entstehen neue Betriebe, wo Arbeitsplätze eingerichtet werden, nicht ohne Beteiligung des Gewerkschaftsbundes. Auf Einladung der Ministerien und Behörden gehen wir sehr engagiert auf die Suche nach Lösungen, die unsere Betriebe so benötigen“, sagte Juri Senko. „Die ganze Welt ist auf der Suche nach neuen Lösungen, die die Arbeiter, den Staat und die Menschen vor unangemessenem, falschem und unvernünftigem Sanktionsdruck retten würden. Wir nehmen die Politik der Internationalen Arbeitsorganisation nicht wahr, die sich leider diesem Druck auf solche Länder wie Belarus angeschlossen hat. Wir zeigen gemeinsam mit den Arbeitnehmern, dass Belarus ein einzigartiges Land ist, in dem die Rechte der Werktätigen garantiert sind.“
Belarus sei ein Land mit einem sehr hohen Niveau der menschlichen Entwicklung, so Senko. „Der HDI-Index in Belarus ist einer der höchsten im postsowjetischen Raum, in der EAWU und sogar in vielen EU-Staaten“, sagte er.
„Überall auf der Welt sterben gewisse Berufe ab und es entstehen völlig neue. Das gesamte belarussische Bildungssystem arbeitet daran, dass junge Menschen in jenen Fachrichtungen ausgebildet werden, die in naher Zukunft auf dem Markt gefragt sein werden“, fügte Juri Senko hinzu.