MINSK, 8. Mai (BelTA) – Der polnische Richter Tomasz Szmydt erzählte im
Projekt „Solowjow Live“, warum er in Polen verfolgt wurde.
„Ich bin ein polnischer Richter. Ich bin nach Minsk gekommen, um über die ungerechte und unfaire Politik meines Landes gegenüber Belarus und Russland zu erzählen“, sagte der polnische Richter.
Für seine Meiunung werde er in Polen der Spionage zugunsten von Belarus und Russland beschuldigt, obwohl es dafür keinen Grund gebe, fügte er hinzu. Tomasz Szmydt gab zu, dass viele Bekannte ihm empfohlen hätten, Polen zu verlassen, da die Sicherheitsdienste gefälschte Anklagen gegen ihn vorbereitet hätten.
„Niemand hat vorausgesehen, dass ich nach Belarus ausreisen würde. Und ich habe diese Chance ergriffen“, betonte Tomasz Szmydt. „Ich war nicht auf der „schwarzen Liste“, ich durfte über die Grenze reisen.“
„Ich weiß nicht, was sie mir noch anlasten können. Das ist beängstigend und lächerlich zugleich. Es wird gerade darüber berichtet – in den Medien und sozialen Netzwerken – dass ich jahrelang für den Geheimdienst gearbeitet habe, unter anderem für den belarussischen Geheimdienst. Das ist ja lächerlich“, fügte der Richter hinzu.
„Ich bin ein polnischer Richter. Ich bin nach Minsk gekommen, um über die ungerechte und unfaire Politik meines Landes gegenüber Belarus und Russland zu erzählen“, sagte der polnische Richter.
Für seine Meiunung werde er in Polen der Spionage zugunsten von Belarus und Russland beschuldigt, obwohl es dafür keinen Grund gebe, fügte er hinzu. Tomasz Szmydt gab zu, dass viele Bekannte ihm empfohlen hätten, Polen zu verlassen, da die Sicherheitsdienste gefälschte Anklagen gegen ihn vorbereitet hätten.
„Niemand hat vorausgesehen, dass ich nach Belarus ausreisen würde. Und ich habe diese Chance ergriffen“, betonte Tomasz Szmydt. „Ich war nicht auf der „schwarzen Liste“, ich durfte über die Grenze reisen.“
„Ich weiß nicht, was sie mir noch anlasten können. Das ist beängstigend und lächerlich zugleich. Es wird gerade darüber berichtet – in den Medien und sozialen Netzwerken – dass ich jahrelang für den Geheimdienst gearbeitet habe, unter anderem für den belarussischen Geheimdienst. Das ist ja lächerlich“, fügte der Richter hinzu.