MINSK, 3. Oktober (BelTA) - Das System der kommunalen Abfallwirtschaft in Belarus wird verbessert. Das kündigte der Minister für Wohnungs- und Kommunalwirtschaft Gennadi Trubilo auf der erweiterten Sitzung des Ständigen Ausschusses für Ökologie und Naturmanagement der Repräsentantenkammer zum Thema Abfallverarbeitung und Nutzung von Sekundärrohstoffen als Faktor der wirtschaftlichen Entwicklung von Belarus" an.
Gennadi Trubilo erinnerte daran, dass die Republik eine nationale Strategie für die Bewirtschaftung fester Siedlungsabfälle und sekundärer Materialressourcen verabschiedet hat, in der alle Maßnahmen klar definiert sind. Es wurde viel getan, um die Deponien für feste Abfälle, die negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, abzuschaffen. Es gibt nur noch 152 solcher Anlagen, während es 2012 noch über 3.000 waren.
Der Bau von Abfallbehandlungsanlagen in großem Maßstab hat begonnen: große Anlagen werden in Minsk und im Kreis Wolkowysk gebaut, auch in Bobruisk, Orscha und anderen Städten wurden solche Anlagen errichtet. In der Nähe von Grodno wurde mit der Produktion von RDF-Brennstoff begonnen, die erste Charge ist fertig und wird zur Verbrennung an das Zementwerk in Krasnosselsk geliefert. "Wir werden diese Erfahrungen nutzen und auf die gesamte Republik ausweiten, um die Abfallentsorgung zu minimieren", sagt Gennadi Trubilo.
Es müsse eine optimale Abfallwirtschaftsstrategie entwickelt werden. Die Hauptaufgabe bestehe darin, alles zu recyceln, was wiederverwendet werden kann. Derzeit gibt es 81 Sortieranlagen im Land. "Nach einer Analyse der Situation stellen wir jedoch fest, dass dies nicht ausreicht, vor allem bei den kleinen Sortieranlagen. Einige von ihnen sind bereits außer Betrieb", fügte der Minister hinzu.
Das Treffen fand im nationalen Forschungsunternehmen "Belarussisches Forschungszentrum für Ökologie" statt. Die Teilnehmer diskutierten über die Effizienz des Systems der Bewirtschaftung von Produktions- und Konsumabfällen, Maßnahmen zur Maximierung der Gewinnung von Sekundärrohstoffen und deren Einführung in den Wirtschaftskreislauf.
Gennadi Trubilo erinnerte daran, dass die Republik eine nationale Strategie für die Bewirtschaftung fester Siedlungsabfälle und sekundärer Materialressourcen verabschiedet hat, in der alle Maßnahmen klar definiert sind. Es wurde viel getan, um die Deponien für feste Abfälle, die negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, abzuschaffen. Es gibt nur noch 152 solcher Anlagen, während es 2012 noch über 3.000 waren.
Der Bau von Abfallbehandlungsanlagen in großem Maßstab hat begonnen: große Anlagen werden in Minsk und im Kreis Wolkowysk gebaut, auch in Bobruisk, Orscha und anderen Städten wurden solche Anlagen errichtet. In der Nähe von Grodno wurde mit der Produktion von RDF-Brennstoff begonnen, die erste Charge ist fertig und wird zur Verbrennung an das Zementwerk in Krasnosselsk geliefert. "Wir werden diese Erfahrungen nutzen und auf die gesamte Republik ausweiten, um die Abfallentsorgung zu minimieren", sagt Gennadi Trubilo.
Es müsse eine optimale Abfallwirtschaftsstrategie entwickelt werden. Die Hauptaufgabe bestehe darin, alles zu recyceln, was wiederverwendet werden kann. Derzeit gibt es 81 Sortieranlagen im Land. "Nach einer Analyse der Situation stellen wir jedoch fest, dass dies nicht ausreicht, vor allem bei den kleinen Sortieranlagen. Einige von ihnen sind bereits außer Betrieb", fügte der Minister hinzu.
Das Treffen fand im nationalen Forschungsunternehmen "Belarussisches Forschungszentrum für Ökologie" statt. Die Teilnehmer diskutierten über die Effizienz des Systems der Bewirtschaftung von Produktions- und Konsumabfällen, Maßnahmen zur Maximierung der Gewinnung von Sekundärrohstoffen und deren Einführung in den Wirtschaftskreislauf.
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