MINSK, 14. November (BelTA) - Die belarussischen Sportler erzielen bei internationalen Wettkämpfen trotz der Einschränkungen gute Ergebnisse, sagte der Vizepräsident des Nationalen Olympischen Komitees, Dmitri Dowgaljonok, bei der Eröffnung des internationalen wissenschaftlichen Kongresses "Werte, Traditionen und Innovationen des modernen Sports".
Die belarussischen Sportler, die an internationalen Wettkämpfen teilnehmen, "beweisen mit ihren Ergebnissen, dass man sich auch unter diesen Bedingungen vorbereiten und gute Ergebnisse erzielen kann", so der Vizepräsident.
Ein gutes Beispiel dafür sind die letzten Olympischen Spiele in Paris, bei denen die belarussischen Athleten sehr gut abgeschnitten haben. Solche guten Ergebnisse sind den Trainern, dem medizinischen Personal - Masseuren, Ärzten - zu verdanken. Ein großer Teil des Erfolges ist auf die Unterstützung des Staates zurückzuführen. Dmitri Dowgaljonok ist sich sicher, dass auch die geplante wissenschaftliche und methodische Arbeit von großer Bedeutung ist.
Er wies darauf hin, dass der internationale Kongress in Minsk Sportwissenschaftler aus dem nahen und fernen Ausland zusammenbringt. Die Diskussionen werden sich über drei Tage erstrecken. Die Teilnehmer werden ihre Erfahrungen austauschen, gemeinsame Trends identifizieren und die Rolle des Sporttrainers unter modernen Bedingungen diskutieren.
Die belarussischen Sportler, die an internationalen Wettkämpfen teilnehmen, "beweisen mit ihren Ergebnissen, dass man sich auch unter diesen Bedingungen vorbereiten und gute Ergebnisse erzielen kann", so der Vizepräsident.
Ein gutes Beispiel dafür sind die letzten Olympischen Spiele in Paris, bei denen die belarussischen Athleten sehr gut abgeschnitten haben. Solche guten Ergebnisse sind den Trainern, dem medizinischen Personal - Masseuren, Ärzten - zu verdanken. Ein großer Teil des Erfolges ist auf die Unterstützung des Staates zurückzuführen. Dmitri Dowgaljonok ist sich sicher, dass auch die geplante wissenschaftliche und methodische Arbeit von großer Bedeutung ist.
Er wies darauf hin, dass der internationale Kongress in Minsk Sportwissenschaftler aus dem nahen und fernen Ausland zusammenbringt. Die Diskussionen werden sich über drei Tage erstrecken. Die Teilnehmer werden ihre Erfahrungen austauschen, gemeinsame Trends identifizieren und die Rolle des Sporttrainers unter modernen Bedingungen diskutieren.
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