MOSKAU, 24. September (BelTA) – Belarussische Russland-Exporte bleiben in der aktuellen Phase volumenmäßig erhalten, ungeachtet einiger Probleme im Maschinenbau. Das sagte der belarussische Botschafter in der Russischen Föderation Alexander Rogoschnik heute vor Journalisten.
„Zieht man die aktuelle Bilanz, kann man stabile Exportzahlen nach Russland feststellen. Es gibt bestimmte Probleme im Maschinenbausektor. Die gesunkenen Exporte haben objektive Gründe. Wir beobachten auch einen anhaltenden Rückgang in russischen Unternehmen“, sagte der Botschafter.
Gleichzeitig machte Rogoschnik darauf aufmerksam, dass es in Russland oft vorkommt, dass die Lieferaufträge in bestimmten Regionen auf einmal aktuell werden. „Man benötigt die eine oder andere Technik. Und hier gilt es aufzupassen und flexibler zu sein", betonte er.
Gute Aussichten gibt es in der Baubranche. Belarussische Bauunternehmen nehmen an verschiedenen Projekten in den benachbarten russischen Regionen aktiv teil. Belarussen bauen Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Polikliniken und soziale Einrichtungen, die auf der Liste nationaler Projekte stehen, die in der Russischen Föderation umgesetzt werden.
„In jeder Branche werden Projekte realisiert. In der Ölchemie und beim Umweltschutz. Wir sind bereit, Abfallverarbeitungsanlagen und Wasseraufbereitungssysteme nach Russland zu liefern. Hier ist das Spektrum sehr groß. Entsprechende Vereinbarungen und Absprachen gibt es bereits auf der Ebene des Handelsministeriums. Wir werden einander in diversen Branchen ergänzen – in der Luftfahrt, im verarbeitenden Gewerbe und im Werkzeugmaschinenbau“, sagte der Botschafter.
„In Kürze sollen weitere Gespräche über die Umsetzung importsubstituierender Projekte fortgesetzt werden. Es handelt sich um 27 Projekte. Geldmittel, die dafür vorgesehen waren, sind ausgegeben. Die Projekte sind so gut wie umgesetzt. Der nächste Schritt wird eine neue Weichenstellung sein. Das Interesse für solche Projekte ist auf beiden Seiten da“, erzählte Alexander Rogoschnik.
Wie berichtet, wird Alexander Lukaschenko am 25. und 26. September einen Arbeitsbesuch in der Russischen Föderation abstatten, wo er am Internationalen Forum World Atomic Week teilnehmen wird. Er wird sich mit seinem russischen Amtskollegen treffen. Die Staatschefs werden über die aktuellen Fragen der belarussisch-russischen Beziehungen, über die regionale Situation und die internationale Agenda sprechen.
„Zieht man die aktuelle Bilanz, kann man stabile Exportzahlen nach Russland feststellen. Es gibt bestimmte Probleme im Maschinenbausektor. Die gesunkenen Exporte haben objektive Gründe. Wir beobachten auch einen anhaltenden Rückgang in russischen Unternehmen“, sagte der Botschafter.
Gleichzeitig machte Rogoschnik darauf aufmerksam, dass es in Russland oft vorkommt, dass die Lieferaufträge in bestimmten Regionen auf einmal aktuell werden. „Man benötigt die eine oder andere Technik. Und hier gilt es aufzupassen und flexibler zu sein", betonte er.
Gute Aussichten gibt es in der Baubranche. Belarussische Bauunternehmen nehmen an verschiedenen Projekten in den benachbarten russischen Regionen aktiv teil. Belarussen bauen Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Polikliniken und soziale Einrichtungen, die auf der Liste nationaler Projekte stehen, die in der Russischen Föderation umgesetzt werden.
„In jeder Branche werden Projekte realisiert. In der Ölchemie und beim Umweltschutz. Wir sind bereit, Abfallverarbeitungsanlagen und Wasseraufbereitungssysteme nach Russland zu liefern. Hier ist das Spektrum sehr groß. Entsprechende Vereinbarungen und Absprachen gibt es bereits auf der Ebene des Handelsministeriums. Wir werden einander in diversen Branchen ergänzen – in der Luftfahrt, im verarbeitenden Gewerbe und im Werkzeugmaschinenbau“, sagte der Botschafter.
„In Kürze sollen weitere Gespräche über die Umsetzung importsubstituierender Projekte fortgesetzt werden. Es handelt sich um 27 Projekte. Geldmittel, die dafür vorgesehen waren, sind ausgegeben. Die Projekte sind so gut wie umgesetzt. Der nächste Schritt wird eine neue Weichenstellung sein. Das Interesse für solche Projekte ist auf beiden Seiten da“, erzählte Alexander Rogoschnik.
Wie berichtet, wird Alexander Lukaschenko am 25. und 26. September einen Arbeitsbesuch in der Russischen Föderation abstatten, wo er am Internationalen Forum World Atomic Week teilnehmen wird. Er wird sich mit seinem russischen Amtskollegen treffen. Die Staatschefs werden über die aktuellen Fragen der belarussisch-russischen Beziehungen, über die regionale Situation und die internationale Agenda sprechen.
