
MINSK, 26. Juni (BelTA) - Das BIP der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) soll in den nächsten zehn Jahren mindestens verdoppelt werden. Dies erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 26. Juni auf der Plenarsitzung des Eurasischen Wirtschaftsforums „Strategie für die eurasische Wirtschaftsintegration: Ergebnisse und Perspektiven“.
„Ein Viertel aller erschlossenen Mineralien konzentriert sich auf dieses riesige Gebiet. Unsere Union ist weltweit führend in der Ölförderung, an zweiter Stelle in der Gasförderung und bei Mineraldüngern, an dritter Stelle in der Produktion von Weizen, Kartoffeln, Viehprodukten und der Länge des Eisenbahnnetzes sowie an vierter Stelle im Kohlebergbau, der Eisen- und Stahlproduktion, der Fleischproduktion und der Gesamtlänge der Autobahnen“, so Alexander Lukaschenko.
Wir sollten uns jedoch nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, ist der Präsident überzeugt. Schließlich beträgt das BIP der EAWU trotz alledem nur etwa 4 % des weltweiten BIP.
„Was bedeutet das? Das Potenzial unseres Integrationsverbundes wird nicht voll ausgeschöpft. In den nächsten zehn Jahren müssen wir diese Zahl mindestens verdoppeln und der Integration neue Impulse geben“, betonte der belarussische Staatschef.
Wir sollten uns jedoch nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, ist der Präsident überzeugt. Schließlich beträgt das BIP der EAWU trotz alledem nur etwa 4 % des weltweiten BIP.
„Was bedeutet das? Das Potenzial unseres Integrationsverbundes wird nicht voll ausgeschöpft. In den nächsten zehn Jahren müssen wir diese Zahl mindestens verdoppeln und der Integration neue Impulse geben“, betonte der belarussische Staatschef.