KLIMOWITSCHI, 16. November (BelTA) - Es gibt genug Leute, die bereit sind, einen Krieg in Belarus zu entfesseln, aber sie haben Angst vor der Einheit des belarussischen Volkes. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei einer Zeremonie zur Ehrung von Landwirten während des Jahrmarktes „Daschynki 2024“ in Klimowitschi.
"Ich wiederhole: Es ist besser, auf dem Land zu arbeiten, als später hart zu schuften. Es wird eine gute Wirtschaft geben - es wird keinen Krieg geben. Wenn es keine Wirtschaft gibt, werden wir diesen Krieg selbst herbeiführen, einen Bürgerkrieg anzetteln. Und es gibt viele, die das wollen: Sie gehen ins Ausland und rasseln mit den Waffen. Aber sie haben Angst, weil wir mehr denn je vereint sind, weil wir in unserem eigenen Land leben wollen. Davor haben sie Angst, nicht weil Batka mit dem Knüppel da ist. Sie haben Angst vor unserer Geschlossenheit und davor, dass wir arbeiten wollen. Wenn wir dieses Gefühl verlieren, werden wir sehen, was passiert. Gott bewahre uns davor", warnte Alexander Lukaschenko.
"Ich wiederhole: Es ist besser, auf dem Land zu arbeiten, als später hart zu schuften. Es wird eine gute Wirtschaft geben - es wird keinen Krieg geben. Wenn es keine Wirtschaft gibt, werden wir diesen Krieg selbst herbeiführen, einen Bürgerkrieg anzetteln. Und es gibt viele, die das wollen: Sie gehen ins Ausland und rasseln mit den Waffen. Aber sie haben Angst, weil wir mehr denn je vereint sind, weil wir in unserem eigenen Land leben wollen. Davor haben sie Angst, nicht weil Batka mit dem Knüppel da ist. Sie haben Angst vor unserer Geschlossenheit und davor, dass wir arbeiten wollen. Wenn wir dieses Gefühl verlieren, werden wir sehen, was passiert. Gott bewahre uns davor", warnte Alexander Lukaschenko.
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