MINSK, 31. Oktober (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat auf der 2. Internationalen Konferenz zur eurasischen Sicherheit in Minsk über das Problem der Fragmentierung von Verhandlungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts gesprochen.
In seiner Rede über die Notwendigkeit, universelle Sicherheit zu gewährleisten, wies der Staatschef auf ein Problem hin, das im Rahmen der Konferenz unbedingt auszudiskutieren gilt. „Auf der einen Seite wurde ein Marathon von Friedensinitiativen gestartet. Wir begrüßen alle Bemühungen zur Deeskalation der Situation“, betonte der belarussische Staatschef. „Auf der anderen Seite ist der Verhandlungsprozess fragmentiert, da sich verschiedene Länder aus objektiven Gründen zu regionalen Machtzentren hingezogen fühlen. Das macht es schwierig, akzeptable Kompromisse zu finden. Je schneller wir unsere Bemühungen bündeln, desto eher werden wir diese Kompromisse finden“, fügte er hinzu.
In seiner Rede über die Notwendigkeit, universelle Sicherheit zu gewährleisten, wies der Staatschef auf ein Problem hin, das im Rahmen der Konferenz unbedingt auszudiskutieren gilt. „Auf der einen Seite wurde ein Marathon von Friedensinitiativen gestartet. Wir begrüßen alle Bemühungen zur Deeskalation der Situation“, betonte der belarussische Staatschef. „Auf der anderen Seite ist der Verhandlungsprozess fragmentiert, da sich verschiedene Länder aus objektiven Gründen zu regionalen Machtzentren hingezogen fühlen. Das macht es schwierig, akzeptable Kompromisse zu finden. Je schneller wir unsere Bemühungen bündeln, desto eher werden wir diese Kompromisse finden“, fügte er hinzu.