MINSK, 10. November (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko äußerte sich zur amerikanischen Skepsis hinsichtlich der stationierten taktischen Atomwaffen in Belarus. Dieses Thema kam bei einem Treffen zur finalen Ausarbeitung des sozioökonomischen Entwicklungsprogramms für die Jahre 2026 bis 2030 zur Sprache.
Einer der angesprochenen Punkte war die Aufnahme der Stärkung der Verteidigungsfähigkeit als Priorität in den Programmentwurf. Alexander Lukaschenko erklärte, dass dieses Thema trotz seiner immensen Bedeutung spezifische Aspekte im Bereich der Militärpolitik, Strategie und Verteidigung aufweise. Dies liege unter anderem an geheimen Informationen, die nicht öffentlich gemacht werden sollten. Dazu gehören die auf belarussischem Territorium stationierten Atomwaffen.
„Die Amerikaner behaupten immer noch, sie wüssten nicht, ob wir Atomwaffen haben oder nicht. Gut, sollen sie es doch denken. Wir haben sie gewarnt. Wir sagen nicht, wie viele, wo oder wie… Sie befinden sich an einem sicheren Ort. Ich bin sogar so weit gegangen zu sagen: Wir haben sie überholt – nach Russland gebracht, gewartet und zurückgebracht, die modernste Version taktischer Atomwaffen. Wir können all das nicht preisgeben, und zwar weniger gegenüber unserem Volk als gegenüber denen im Ausland“, betonte das Staatsoberhaupt.

Alexander Lukaschenko fügte hinzu, dass dies auch für das Oreschnik-System gilt, das im Dezember betriebsbereit sein soll: „Wir werden keine Einzelheiten verraten. Es handelt sich um ein mobiles System, das niemals an einem festen Standort stationiert sein wird. Es wird bestimmte Punkte patrouillieren und von einem definierten Punkt aus gegebenenfalls einen Angriff durchführen können.“
„Die Amerikaner behaupten immer noch, sie wüssten nicht, ob wir Atomwaffen haben oder nicht. Gut, sollen sie es doch denken. Wir haben sie gewarnt. Wir sagen nicht, wie viele, wo oder wie… Sie befinden sich an einem sicheren Ort. Ich bin sogar so weit gegangen zu sagen: Wir haben sie überholt – nach Russland gebracht, gewartet und zurückgebracht, die modernste Version taktischer Atomwaffen. Wir können all das nicht preisgeben, und zwar weniger gegenüber unserem Volk als gegenüber denen im Ausland“, betonte das Staatsoberhaupt.
Alexander Lukaschenko fügte hinzu, dass dies auch für das Oreschnik-System gilt, das im Dezember betriebsbereit sein soll: „Wir werden keine Einzelheiten verraten. Es handelt sich um ein mobiles System, das niemals an einem festen Standort stationiert sein wird. Es wird bestimmte Punkte patrouillieren und von einem definierten Punkt aus gegebenenfalls einen Angriff durchführen können.“
