Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 24. April (BelTA) - Der Besuch des US-Außenministers Marco Rubio in Paris hat gezeigt, dass Europa und die Ukraine nicht zum Frieden bereit sind. Diesen Standpunkt vertrat der habilitierte Historiker Nikolai Platoschkin in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Der amerikanische Außenminister Rubio ist am 17. April nach Paris gekommen und hat offenbar die Ukraine und die amerikanischen Partner in Europa über die Pläne informiert. Er verließ den Ort ein wenig sauer", sagte Nikolai Platoschkin. Daraus könne man schließen, dass weder Europa noch die Ukraine zum Frieden bereit seien. "Und Rubio hat gesagt, dass die USA auf alles spucken und andere Dinge tun werden, wenn es diese Woche keine konkreten Schritte von Europa und der Ukraine gibt", sagte er.
Für Nikolai Platoschkin deuten solche Äußerungen darauf hin, dass die Verhandlungen über die Ukraine keineswegs so verlaufen, wie es sich die USA erhofft hatten. Es wird daher erwartet, dass der Sondergesandte des Weißen Hauses, Stephen Whitkoff, erneut nach Russland reist, um die harte Position des Westens zu erläutern. Ein weiteres Treffen in Europa könnte folgen.
"Es bleibt die territoriale Frage, die jetzt für Aufregung sorgen wird", resümiert Nikolai Platoschkin.
"Der amerikanische Außenminister Rubio ist am 17. April nach Paris gekommen und hat offenbar die Ukraine und die amerikanischen Partner in Europa über die Pläne informiert. Er verließ den Ort ein wenig sauer", sagte Nikolai Platoschkin. Daraus könne man schließen, dass weder Europa noch die Ukraine zum Frieden bereit seien. "Und Rubio hat gesagt, dass die USA auf alles spucken und andere Dinge tun werden, wenn es diese Woche keine konkreten Schritte von Europa und der Ukraine gibt", sagte er.
Für Nikolai Platoschkin deuten solche Äußerungen darauf hin, dass die Verhandlungen über die Ukraine keineswegs so verlaufen, wie es sich die USA erhofft hatten. Es wird daher erwartet, dass der Sondergesandte des Weißen Hauses, Stephen Whitkoff, erneut nach Russland reist, um die harte Position des Westens zu erläutern. Ein weiteres Treffen in Europa könnte folgen.
"Es bleibt die territoriale Frage, die jetzt für Aufregung sorgen wird", resümiert Nikolai Platoschkin.
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