MINSK, 10. Juli (BelTA) – Simbabwe schätzt die Unterstützung sehr hoch, die ihm die Republik Belarus leistet. Das erklärte die First Lady von Simbabwe Auxillia Mnangagwa bei ihrem Treffen mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko.
Zunächst dankte Auxillia Mnangagwa dem Staatschef für die Einladung nach Belarus und die Möglichkeit, mit einer repräsentativen Delegation hierher zu kommen. „Wir sind sehr glücklich, hier zu sein und schätzen die Gastfreundschaft, die wir auf belarussischem Boden erfahren“, sagte sie. Die simbabwische Delegation setzt sich aus Vertreterinnen einer zivilgesellschaftlichen Frauenorganisation zusammen, die unter der Schirmherrschaft der First Lady steht, und vertritt Unternehmen aus verschiedenen Sektoren, darunter Bergbau, Landwirtschaft, Banken, Information und Tourismus. Auf dem Besuchsprogramm stehen Treffen mit der belarussischen Frauenunion. Es wird erwartet, dass die simbabwische Delegation auch Gelegenheit haben wird, das kulturelle Potenzial von Belarus kennen zu lernen. Im Gegenzug werde Simbabwe „ein kleines Stück eigener Kultur“ in Belarus präsentieren, sagte Auxillia Mnangagwa.
Die First Lady richtete an Alexander Lukaschenko Worte der Dankbarkeit - für die Unterstützung, die Belarus der Regierung von Simbabwe und dem Staatschef Emmerson Mnangagwa zukommen lässt. „Auch unser Land steht unter Sanktionen, weshalb wir die Unterstützung, die Sie uns gewähren, besonders schätzen“, fügte sie hinzu.
Ein Beispiel für diese Unterstützung war die Übergabe einer mobilen Röntgen-Anlage an die simbabwischen Ärzte. „Wir haben ein mobiles Krankenhaus erhalten, und das ist für uns von großer Bedeutung“, betonte die First Lady. Nach ihren Angaben hat sich der Einsatz dieser mobilen Klinik bereits positiv auf die Gesundheit der Bevölkerung, insbesondere der Frauen, ausgewirkt. Deshalb ist die simbabwische Bevölkerung der belarussischen Seite für diese Hilfe sehr dankbar.
Zunächst dankte Auxillia Mnangagwa dem Staatschef für die Einladung nach Belarus und die Möglichkeit, mit einer repräsentativen Delegation hierher zu kommen. „Wir sind sehr glücklich, hier zu sein und schätzen die Gastfreundschaft, die wir auf belarussischem Boden erfahren“, sagte sie. Die simbabwische Delegation setzt sich aus Vertreterinnen einer zivilgesellschaftlichen Frauenorganisation zusammen, die unter der Schirmherrschaft der First Lady steht, und vertritt Unternehmen aus verschiedenen Sektoren, darunter Bergbau, Landwirtschaft, Banken, Information und Tourismus. Auf dem Besuchsprogramm stehen Treffen mit der belarussischen Frauenunion. Es wird erwartet, dass die simbabwische Delegation auch Gelegenheit haben wird, das kulturelle Potenzial von Belarus kennen zu lernen. Im Gegenzug werde Simbabwe „ein kleines Stück eigener Kultur“ in Belarus präsentieren, sagte Auxillia Mnangagwa.
Die First Lady richtete an Alexander Lukaschenko Worte der Dankbarkeit - für die Unterstützung, die Belarus der Regierung von Simbabwe und dem Staatschef Emmerson Mnangagwa zukommen lässt. „Auch unser Land steht unter Sanktionen, weshalb wir die Unterstützung, die Sie uns gewähren, besonders schätzen“, fügte sie hinzu.
Ein Beispiel für diese Unterstützung war die Übergabe einer mobilen Röntgen-Anlage an die simbabwischen Ärzte. „Wir haben ein mobiles Krankenhaus erhalten, und das ist für uns von großer Bedeutung“, betonte die First Lady. Nach ihren Angaben hat sich der Einsatz dieser mobilen Klinik bereits positiv auf die Gesundheit der Bevölkerung, insbesondere der Frauen, ausgewirkt. Deshalb ist die simbabwische Bevölkerung der belarussischen Seite für diese Hilfe sehr dankbar.