
MINSK, 24. März (BelTA) - Die Nationale Agentur für Tourismus hat die Teilnahme der belarussischen Delegation an der 31. Internationalen Ausstellung für Tourismus und Gastgewerbe MITT zusammengefasst. Die Messe fand vom 18. bis 20. März in Moskau statt.
Nach Angaben der Nationalen Agentur ist die Ausstellung zu einer wichtigen Plattform geworden, um das touristische Potenzial von Belarus zu demonstrieren und die internationalen Beziehungen im Tourismus zu stärken. Drei Tage lang war der nationale Stand ein Anziehungspunkt für Vertreter der Tourismusbranche aus aller Welt.
Mit der Tourismusagentur der Region Uljanowsk wurden Aussichten für die Wiederaufnahme der Luftverkehrsverbindung zwischen den Regionen erörtert. Außerdem wurde eine Vereinbarung über die Informationszusammenarbeit zwischen dem „Tourismus-Entwicklungsfonds der Republik Nordossetien-Alanien“ (Russische Föderation) und dem Tourismus-Informationszentrum „Minsk“ getroffen. Die Vereinbarung ermöglicht den Austausch von Informationen über touristische Möglichkeiten, Durchführung gemeinsamer Projekte und Anwerbung von Touristen.
Regionen wie Sewastopol, Swerdlowsk, Smolensk, Tula sowie die Kabardinisch-Balkarische Republik, die an der Ausstellung „Urlaub 2025“ in Minsk teilnehmen wird, haben ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit mit Belarus bekundet.
Am letzten Tag der Messe trafen sich Vertreter der Nationalen Agentur für Tourismus mit Beamten des Ministeriums für Hotelmanagement und Tourismus der Republik Myanmar, wodurch sich neue Perspektiven für die Zusammenarbeit im Tourismus zwischen Belarus und den Ländern Südostasiens eröffneten.
Im Zusammenhang mit dem prognostizierten Wachstum der Touristenströme aus der Russischen Föderation in die Region Mogiljow erarbeitet das regionale Unternehmen „Mogiljowobltourist“ eine neue touristische Route „Zarenwege“, die dem Aufenthalt der Zaren des Russischen Reiches - Peter I., Katharina II. und Nikolaus II. in Belarus gewidmet ist. Die Route wird es russischen Touristen ermöglichen, mehr über die Geschichte des Landes zu erfahren, indem sie Orte besuchen, die mit dem Leben und Wirken der russischen Monarchen verbunden sind.
Nach Angaben der Nationalen Agentur ist die Ausstellung zu einer wichtigen Plattform geworden, um das touristische Potenzial von Belarus zu demonstrieren und die internationalen Beziehungen im Tourismus zu stärken. Drei Tage lang war der nationale Stand ein Anziehungspunkt für Vertreter der Tourismusbranche aus aller Welt.
Mit der Tourismusagentur der Region Uljanowsk wurden Aussichten für die Wiederaufnahme der Luftverkehrsverbindung zwischen den Regionen erörtert. Außerdem wurde eine Vereinbarung über die Informationszusammenarbeit zwischen dem „Tourismus-Entwicklungsfonds der Republik Nordossetien-Alanien“ (Russische Föderation) und dem Tourismus-Informationszentrum „Minsk“ getroffen. Die Vereinbarung ermöglicht den Austausch von Informationen über touristische Möglichkeiten, Durchführung gemeinsamer Projekte und Anwerbung von Touristen.
Regionen wie Sewastopol, Swerdlowsk, Smolensk, Tula sowie die Kabardinisch-Balkarische Republik, die an der Ausstellung „Urlaub 2025“ in Minsk teilnehmen wird, haben ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit mit Belarus bekundet.
Am letzten Tag der Messe trafen sich Vertreter der Nationalen Agentur für Tourismus mit Beamten des Ministeriums für Hotelmanagement und Tourismus der Republik Myanmar, wodurch sich neue Perspektiven für die Zusammenarbeit im Tourismus zwischen Belarus und den Ländern Südostasiens eröffneten.
Im Zusammenhang mit dem prognostizierten Wachstum der Touristenströme aus der Russischen Föderation in die Region Mogiljow erarbeitet das regionale Unternehmen „Mogiljowobltourist“ eine neue touristische Route „Zarenwege“, die dem Aufenthalt der Zaren des Russischen Reiches - Peter I., Katharina II. und Nikolaus II. in Belarus gewidmet ist. Die Route wird es russischen Touristen ermöglichen, mehr über die Geschichte des Landes zu erfahren, indem sie Orte besuchen, die mit dem Leben und Wirken der russischen Monarchen verbunden sind.