POLOZK, 4. September (BelTA) - Die Vorsitzende des Rates der Nationalversammlung Natalia Kotschanowa hat sich in Polotsk mit Abgeordneten des Witebsker Gebiets getroffen.
Die Vorsitzende wandte sich an die Teilnehmer des Treffens mit dem Ziel eines offenen Dialogs und forderte sie auf, Fragen zu stellen, die für die lokalen Abgeordnetenräte relevant und wichtig sind. Natalia Kotschanowa stellte fest, dass diejenigen, die direkt mit der Bevölkerung kommunizieren, die Bedürfnisse vor Ort kennen. Ein solches Format von Dialogplattformen mit der Vorsitzenden des Rates der Republik sei in Minsk bereits erprobt worden, in den Regionen werde es zum ersten Mal durchgeführt. In Zukunft sollen solche Treffen in allen Regionen des Landes stattfinden.
Zu Beginn der Sitzung erläuterte Natalia Kotschanowa die Hauptthesen, die mit den Abgeordneten der Region Witebsk diskutiert werden sollen. "Die Aufgaben, die uns unser Präsident gestellt hat, sind die Lösung der Probleme, die unser Volk, unsere Wähler haben", sagte die Vorsitzende des Rates der Republik.
Sie erinnerte daran, dass dies ein sehr verantwortungsvolles Jahr für das Land sei, da gemäß der aktualisierten Verfassung bereits ein einheitlicher Wahltag für die Wahl der Abgeordneten auf allen Ebenen stattgefunden habe. Die gewählten Volksvertreter, insbesondere in den Dorfräten, haben wichtige Aufgaben zu erfüllen. An erster Stelle steht die Arbeit mit der Bevölkerung. "Sie sehen, wie die Menschen leben. Die lokalen Behörden müssen ständig darüber informiert werden, welche Probleme in welcher Phase gelöst werden müssen", betonte die Vorsitzende.
Sie erinnerte auch daran, dass die Bedürfnisse der Bürger vor Ort bei der Ausarbeitung von Gesetzen berücksichtigt werden und dass in dieser Hinsicht die Unterstützung der Abgeordneten von großer Bedeutung ist, da sie das vorschlagen, was die Einwohner einer Region betrifft. Sie empfahl den Abgeordneten eine engere Zusammenarbeit mit den Massenmedien, insbesondere mit den Kreiszeitungen, damit die Bürger wissen, wann persönliche Termine stattfinden, welche Probleme die Abgeordneten lösen und wem wie geholfen wurde.
Natalia Kotschanowa betonte die Bedeutung des Generationswechsels unter den Abgeordneten des Landes. Junge Menschen, die sich in der parlamentarischen Arbeit engagieren, sollten unter anderem die richtigen staatlichen Ideen fördern. Bei der Arbeit mit vielversprechenden jungen Menschen dürfe man keinen Formalismus zulassen, so Natalia Kotschanowa. Viele junge Menschen hätten interessante Ideen für die Entwicklung des Staates, man solle ihnen zuhören und ihnen helfen, Initiativen zum Wohle der Gesellschaft umzusetzen.
Die Vorsitzende des Rates der Republik erinnerte daran, dass eine wichtige Richtung in der Abgeordnetentätigkeit die Arbeit mit öffentlichen Organisationen sei. "Dies ist das Rückgrat des Staates", betonte Natalja Kotschanowa. Als Beispiel nannte sie eine Frauenorganisation, die Belarussische Frauenunion, die nicht nur in unserem Land aktiv ist, sondern auch mit verschiedenen öffentlichen Organisationen anderer Länder zusammenarbeitet.
Die Vorsitzende sprach das wichtige Thema der Informations- und Cybersicherheit an. "Wir befinden uns heute in einem Informationskrieg, und das darf nicht ignoriert werden", betonte sie gegenüber den Teilnehmern der Dialogplattform und wies darauf hin, dass unsere Gegner umso weniger Chancen haben, Belarus zu verleumden, je mehr wir über unser Land sprechen.
Der Vorsitzende des Ermittlungskomitees Dmitri Gora nahm ebenfalls an dem Treffen teil. Er übernahm die Kontrolle über die Fragen, die in den Zuständigkeitsbereich der von ihm geleiteten Abteilung fallen.
Die Vorsitzende wandte sich an die Teilnehmer des Treffens mit dem Ziel eines offenen Dialogs und forderte sie auf, Fragen zu stellen, die für die lokalen Abgeordnetenräte relevant und wichtig sind. Natalia Kotschanowa stellte fest, dass diejenigen, die direkt mit der Bevölkerung kommunizieren, die Bedürfnisse vor Ort kennen. Ein solches Format von Dialogplattformen mit der Vorsitzenden des Rates der Republik sei in Minsk bereits erprobt worden, in den Regionen werde es zum ersten Mal durchgeführt. In Zukunft sollen solche Treffen in allen Regionen des Landes stattfinden.
Zu Beginn der Sitzung erläuterte Natalia Kotschanowa die Hauptthesen, die mit den Abgeordneten der Region Witebsk diskutiert werden sollen. "Die Aufgaben, die uns unser Präsident gestellt hat, sind die Lösung der Probleme, die unser Volk, unsere Wähler haben", sagte die Vorsitzende des Rates der Republik.
Sie erinnerte daran, dass dies ein sehr verantwortungsvolles Jahr für das Land sei, da gemäß der aktualisierten Verfassung bereits ein einheitlicher Wahltag für die Wahl der Abgeordneten auf allen Ebenen stattgefunden habe. Die gewählten Volksvertreter, insbesondere in den Dorfräten, haben wichtige Aufgaben zu erfüllen. An erster Stelle steht die Arbeit mit der Bevölkerung. "Sie sehen, wie die Menschen leben. Die lokalen Behörden müssen ständig darüber informiert werden, welche Probleme in welcher Phase gelöst werden müssen", betonte die Vorsitzende.
Sie erinnerte auch daran, dass die Bedürfnisse der Bürger vor Ort bei der Ausarbeitung von Gesetzen berücksichtigt werden und dass in dieser Hinsicht die Unterstützung der Abgeordneten von großer Bedeutung ist, da sie das vorschlagen, was die Einwohner einer Region betrifft. Sie empfahl den Abgeordneten eine engere Zusammenarbeit mit den Massenmedien, insbesondere mit den Kreiszeitungen, damit die Bürger wissen, wann persönliche Termine stattfinden, welche Probleme die Abgeordneten lösen und wem wie geholfen wurde.
Natalia Kotschanowa betonte die Bedeutung des Generationswechsels unter den Abgeordneten des Landes. Junge Menschen, die sich in der parlamentarischen Arbeit engagieren, sollten unter anderem die richtigen staatlichen Ideen fördern. Bei der Arbeit mit vielversprechenden jungen Menschen dürfe man keinen Formalismus zulassen, so Natalia Kotschanowa. Viele junge Menschen hätten interessante Ideen für die Entwicklung des Staates, man solle ihnen zuhören und ihnen helfen, Initiativen zum Wohle der Gesellschaft umzusetzen.
Die Vorsitzende des Rates der Republik erinnerte daran, dass eine wichtige Richtung in der Abgeordnetentätigkeit die Arbeit mit öffentlichen Organisationen sei. "Dies ist das Rückgrat des Staates", betonte Natalja Kotschanowa. Als Beispiel nannte sie eine Frauenorganisation, die Belarussische Frauenunion, die nicht nur in unserem Land aktiv ist, sondern auch mit verschiedenen öffentlichen Organisationen anderer Länder zusammenarbeitet.
Die Vorsitzende sprach das wichtige Thema der Informations- und Cybersicherheit an. "Wir befinden uns heute in einem Informationskrieg, und das darf nicht ignoriert werden", betonte sie gegenüber den Teilnehmern der Dialogplattform und wies darauf hin, dass unsere Gegner umso weniger Chancen haben, Belarus zu verleumden, je mehr wir über unser Land sprechen.
Der Vorsitzende des Ermittlungskomitees Dmitri Gora nahm ebenfalls an dem Treffen teil. Er übernahm die Kontrolle über die Fragen, die in den Zuständigkeitsbereich der von ihm geleiteten Abteilung fallen.