MINSK, 25. November (BelTA) - Alle belarussischen Militärplanungsdokumente sind ausschließlich defensiver Natur und dienen einzig und allein dem Schutz der nationalen Interessen, der Souveränität und der territorialen Integrität des Landes. Dies erklärte Staatssekretär des Sicherheitsrates Alexander Wolfowitsch gegenüber Journalisten im Anschluss an seinen Bericht an das Staatsoberhaupt.
„Wir schließen in diesem Jahr die Überarbeitung der Militärplanungsdokumente, der sogenannten Verteidigungsplandokumente für unser Land für die nächsten fünf Jahre, ab. Ich gehe davon aus, dass den Mitgliedern des Sicherheitsrats unter Vorsitz von Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko die überarbeiteten Dokumente des nationalen Verteidigungsplans in Kürze vorgelegt werden“, so Wolfowitsch.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrates bezeichnete die Dokumente als mittelfristige Planungsunterlagen: „Es besteht absolut keine Notlage. Angesichts neuer Risiken, Herausforderungen und Bedrohungen im Bereich der nationalen Sicherheit werden die Dokumente zur Genehmigung vorgelegt, und die militärischen Strukturen unseres Staates werden in den nächsten fünf Jahren gemäß diesen militärischen Planungsunterlagen arbeiten.“
Er betonte daher, dass sie festlegen würden, wo, wie und von wem auf mögliche Gefahren für Belarus reagiert wird. „Belarus ist für niemanden eine Bedrohung. Alle unsere militärischen Planungsdokumente sind rein defensiv und dienen ausschließlich dem Schutz unserer nationalen Interessen, unserer Souveränität und territorialen Integrität“, schloss Alexander Wolfowitsch.
„Wir schließen in diesem Jahr die Überarbeitung der Militärplanungsdokumente, der sogenannten Verteidigungsplandokumente für unser Land für die nächsten fünf Jahre, ab. Ich gehe davon aus, dass den Mitgliedern des Sicherheitsrats unter Vorsitz von Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko die überarbeiteten Dokumente des nationalen Verteidigungsplans in Kürze vorgelegt werden“, so Wolfowitsch.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrates bezeichnete die Dokumente als mittelfristige Planungsunterlagen: „Es besteht absolut keine Notlage. Angesichts neuer Risiken, Herausforderungen und Bedrohungen im Bereich der nationalen Sicherheit werden die Dokumente zur Genehmigung vorgelegt, und die militärischen Strukturen unseres Staates werden in den nächsten fünf Jahren gemäß diesen militärischen Planungsunterlagen arbeiten.“
Er betonte daher, dass sie festlegen würden, wo, wie und von wem auf mögliche Gefahren für Belarus reagiert wird. „Belarus ist für niemanden eine Bedrohung. Alle unsere militärischen Planungsdokumente sind rein defensiv und dienen ausschließlich dem Schutz unserer nationalen Interessen, unserer Souveränität und territorialen Integrität“, schloss Alexander Wolfowitsch.
Abonnieren Sie uns auf
