
MINSK, 14. Oktober (BelTA) - Das Minsker Traktorenwerk (MTZ) zieht in Betracht, künstliche Intelligenz für die Fertigung zu nutzen, wie der Pressedienst des Unternehmens bekanntgab.
„In Zusammenarbeit mit dem russischen Unternehmen LANIT haben wir die Idee entwickelt, einen virtuellen Fertigungsingenieur zu schaffen. Das Programm ermittelt die optimale technologische Prozessoption, und ein Fachmann muss lediglich deren Übereinstimmung überprüfen und die Produktion anstoßen“, erklärte Michail Ledwik, Leiter des Kompetenzzentrums des MTZ.
Ein Auftragnehmer entwickelt derzeit ein KI-Produkt.
Das Minsker Traktorenwerk (MTZ) fungiert als Muttergesellschaft der MTZ-Holding. Neben MTZ gehören der Holding 15 weitere offene Aktiengesellschaften an. Das Minsker Traktorenwerk stellt eine Vielzahl von Produkten her, darunter Radtraktoren, Lade- und Transportmaschinen, Be- und Entlademaschinen, Klemmbankschlepper sowie Forst- und Kommunalmaschinen. Zudem werden Lader, Universalfahrgestelle sowie Stahl- und Gusseisengussteile sowie Stanz- und Ersatzteile produziert.
„In Zusammenarbeit mit dem russischen Unternehmen LANIT haben wir die Idee entwickelt, einen virtuellen Fertigungsingenieur zu schaffen. Das Programm ermittelt die optimale technologische Prozessoption, und ein Fachmann muss lediglich deren Übereinstimmung überprüfen und die Produktion anstoßen“, erklärte Michail Ledwik, Leiter des Kompetenzzentrums des MTZ.
Ein Auftragnehmer entwickelt derzeit ein KI-Produkt.
Das Minsker Traktorenwerk (MTZ) fungiert als Muttergesellschaft der MTZ-Holding. Neben MTZ gehören der Holding 15 weitere offene Aktiengesellschaften an. Das Minsker Traktorenwerk stellt eine Vielzahl von Produkten her, darunter Radtraktoren, Lade- und Transportmaschinen, Be- und Entlademaschinen, Klemmbankschlepper sowie Forst- und Kommunalmaschinen. Zudem werden Lader, Universalfahrgestelle sowie Stahl- und Gusseisengussteile sowie Stanz- und Ersatzteile produziert.