
MINSK, 21. Oktober (BelTA) - Sergej Alejnik, Vorsitzender des Ständigen Ausschusses für internationale Angelegenheiten und nationale Sicherheit des Rates der Republik, traf sich während der 151. Versammlung der Interparlamentarischen Union in Genf mit verschiedenen Parlamentsdelegationen aus unterschiedlichen Ländern.
Sergej Alejnik erörterte ausführlich die bilaterale Agenda mit Schwerpunkt auf interparlamentarischer Zusammenarbeit sowie Handels- und Wirtschaftskooperation mit der Sprecherin des Milli Majlis der Republik Aserbaidschan, Sachiba Gafarowa, dem Sprecher der Nationalversammlung der Islamischen Republik Pakistan, Sarjar Ayaz Sadik, dem stellvertretenden Sprecher der Nationalversammlung der Republika Srpska, Edin Derlik, dem Delegationsleiter und Vorsitzenden der türkischen Parlamentariergruppe in der Interparlamentarischen Union, Asuman Erdoğan, und dem Sprecher der Abgeordnetenkammer Äquatorialguineas, Solomon Nguem Owono.
Darüber hinaus besuchte Sergej Alejnik das Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik, wo er sich mit dem Exekutivdirektor Thomas Greminger traf. Während des Gesprächs informierte der Parlamentarier seinen Gesprächspartner über die Ansätze von Belarus zur Stärkung der regionalen Sicherheit. Dies geschah im Kontext der Bestrebungen des Landes zur Weiterentwicklung der Eurasischen Charta der Vielfalt, der Förderung von Multipolarität im 21. Jahrhundert sowie der bevorstehenden Dritten Internationalen Konferenz zur Eurasischen Sicherheit in Minsk.
Die Parteien tauschten sich auch über den Konflikt in der Ukraine und dessen Lösung aus. Sergej Alejnik betonte: „Heute wird immer deutlicher, dass es für den Konflikt in der Ukraine keine Alternative zu einer politischen und diplomatischen Lösung gibt.“
Der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses erinnerte zudem daran, dass Belarus nicht nur versucht habe, die Eskalation des Konflikts von Anfang an zu stoppen, sondern generell alles Mögliche getan habe, um sie zu verhindern. Im Rahmen der Minsker Vereinbarungen habe Belarus den betroffenen Parteien jahrelang als Verhandlungsplattform gedient.
Das Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik wurde 1995 nach dem Schweizer Recht gegründet, um die Schaffung und Erhaltung von Frieden, Sicherheit und Stabilität zu fördern. Die Gründung erfolgte durch das Bundesministerium für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten.
Sergej Alejnik erörterte ausführlich die bilaterale Agenda mit Schwerpunkt auf interparlamentarischer Zusammenarbeit sowie Handels- und Wirtschaftskooperation mit der Sprecherin des Milli Majlis der Republik Aserbaidschan, Sachiba Gafarowa, dem Sprecher der Nationalversammlung der Islamischen Republik Pakistan, Sarjar Ayaz Sadik, dem stellvertretenden Sprecher der Nationalversammlung der Republika Srpska, Edin Derlik, dem Delegationsleiter und Vorsitzenden der türkischen Parlamentariergruppe in der Interparlamentarischen Union, Asuman Erdoğan, und dem Sprecher der Abgeordnetenkammer Äquatorialguineas, Solomon Nguem Owono.
Darüber hinaus besuchte Sergej Alejnik das Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik, wo er sich mit dem Exekutivdirektor Thomas Greminger traf. Während des Gesprächs informierte der Parlamentarier seinen Gesprächspartner über die Ansätze von Belarus zur Stärkung der regionalen Sicherheit. Dies geschah im Kontext der Bestrebungen des Landes zur Weiterentwicklung der Eurasischen Charta der Vielfalt, der Förderung von Multipolarität im 21. Jahrhundert sowie der bevorstehenden Dritten Internationalen Konferenz zur Eurasischen Sicherheit in Minsk.
Die Parteien tauschten sich auch über den Konflikt in der Ukraine und dessen Lösung aus. Sergej Alejnik betonte: „Heute wird immer deutlicher, dass es für den Konflikt in der Ukraine keine Alternative zu einer politischen und diplomatischen Lösung gibt.“
Der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses erinnerte zudem daran, dass Belarus nicht nur versucht habe, die Eskalation des Konflikts von Anfang an zu stoppen, sondern generell alles Mögliche getan habe, um sie zu verhindern. Im Rahmen der Minsker Vereinbarungen habe Belarus den betroffenen Parteien jahrelang als Verhandlungsplattform gedient.
Das Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik wurde 1995 nach dem Schweizer Recht gegründet, um die Schaffung und Erhaltung von Frieden, Sicherheit und Stabilität zu fördern. Die Gründung erfolgte durch das Bundesministerium für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten.