MINSK, 21. Juli (BelTA) - Belarus erweitert seine diplomatische Präsenz in Russland. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko heute beim Treffen mit dem Gouverneur des russischen Gebiets Samara, Wjatscheslaw Fedorischtschew.
Das Staatsoberhaupt erzählte, Belarus verringere seine diplomatische Präsenz in den westlichen Staaten und erweitere sie dort, wo man gewillt und bereit sei, mit uns zusammenzuarbeiten. In erster Linie gehe es um die Russische Föderation, wo Belarus neue Botschaften eröffne.
"Wir haben uns eine Aufgabe gestellt. Aus dem Westen haben wir unsere diplomatischen Vertretungen abgezogen. Wenn sie nicht mit uns zusammenarbeiten wollen, warum sollen wir geschlossene Türen einrennen. Wir erweitern unsere Präsenz dort, wo man uns gerne sieht. Vor allem in der Russischen Föderation“, sagte der Präsident.
„Wir haben genügend Diplomaten, die wir nicht mehr in den Westen, sondern in den Osten schicken können. Wer mit Belarus nicht arbeiten möchte, trifft seine Entscheidung. Heute gibt es genug Staaten auf der Welt, die gerne mit uns zusammenarbeiten“, betonte der belarussische Staatschef.
Das Staatsoberhaupt erzählte, Belarus verringere seine diplomatische Präsenz in den westlichen Staaten und erweitere sie dort, wo man gewillt und bereit sei, mit uns zusammenzuarbeiten. In erster Linie gehe es um die Russische Föderation, wo Belarus neue Botschaften eröffne.
"Wir haben uns eine Aufgabe gestellt. Aus dem Westen haben wir unsere diplomatischen Vertretungen abgezogen. Wenn sie nicht mit uns zusammenarbeiten wollen, warum sollen wir geschlossene Türen einrennen. Wir erweitern unsere Präsenz dort, wo man uns gerne sieht. Vor allem in der Russischen Föderation“, sagte der Präsident.
„Wir haben genügend Diplomaten, die wir nicht mehr in den Westen, sondern in den Osten schicken können. Wer mit Belarus nicht arbeiten möchte, trifft seine Entscheidung. Heute gibt es genug Staaten auf der Welt, die gerne mit uns zusammenarbeiten“, betonte der belarussische Staatschef.
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