MINSK, 22. November (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat betont, dass man bei Verhandlungen zu jedem Thema - vom Sport bis zur Wirtschaft - immer das Eigene, das Belarussische fördern sollte. Dies erklärte Präsident Alexander Lukaschenko während des „Offenen Mikrofons“ mit Studenten der Geisteswissenschaften.
Eine der Fragen an das Staatsoberhaupt betraf die interkulturelle Kommunikation. Ein Student der Minsker Staatlichen Linguistischen Universität, der sich auf interkulturelle Kommunikation spezialisiert hat, verwies auf die große Erfahrung Alexander Lukaschenkos als Staatsoberhaupt in der Kommunikation mit Vertretern verschiedener Kulturen und fragte ihn nach dem Erfolgsrezept für interkulturelle Interaktion.
Der Präsident antwortete, dass er kaum eine spezielle Erfolgsformel für dieses Thema habe. "Manchmal ist man so gefesselt, so fixiert auf ein Thema, dass man gar nicht an die Kultur denkt. Denn oft sind die Menschen, die einem gegenübersitzen, wenn man verhandelt oder sich in einem Raum trifft, nicht ganz 'kulturell', sie verstehen unsere Kultur nicht ganz", stellte er fest.
"In der interkulturellen Kommunikation versuche ich also immer, meine Kultur zu fördern, sie durchzusetzen. Das ist meine Aufgabe. Und das nicht nur auf kultureller Ebene, sondern auch in den Bereichen Sport, Bildung, Gesundheit, Wirtschaft, Industrie, Landwirtschaft, Handel und so weiter. Das ist mein Wesen", betonte der belarussische Staatschef.
Der Präsident bezeichnete das Festival der nationalen Kulturen in Grodno, das bereits zu einer traditionellen Veranstaltung geworden ist und an Ansehen gewonnen hat, als eine der wichtigsten Errungenschaften von Belarus im Bereich des interkulturellen Dialogs. "Es ist eine Freude zuzusehen. Und dieses Festival wird immer mehr zu einem Meilenstein", sagte Alexander Lukaschenko. Es sei sehr wichtig, dass der Staat derartige Veranstaltungen umfassend unterstütze: "Das Wichtigste beim interkulturellen Dialog ist die Organisation, die Schirmherrschaft über all das."
Ein weiteres aktuelles Beispiel ist der "Marathon der Einheit", der derzeit in Belarus stattfindet. "Es hat mit einem Konzert begonnen, und im Laufe der Zeit gibt es eine Vervollkommnung. Und es gibt auch einen gewissen Dialog zwischen den Teilnehmern dieser Veranstaltung", sagte der Präsident und merkte an, dass die Dinge dort nicht immer reibungslos verliefen, aber man sammle Erfahrungen und ziehe die entsprechenden Schlüsse daraus.
Eine der Fragen an das Staatsoberhaupt betraf die interkulturelle Kommunikation. Ein Student der Minsker Staatlichen Linguistischen Universität, der sich auf interkulturelle Kommunikation spezialisiert hat, verwies auf die große Erfahrung Alexander Lukaschenkos als Staatsoberhaupt in der Kommunikation mit Vertretern verschiedener Kulturen und fragte ihn nach dem Erfolgsrezept für interkulturelle Interaktion.
Der Präsident antwortete, dass er kaum eine spezielle Erfolgsformel für dieses Thema habe. "Manchmal ist man so gefesselt, so fixiert auf ein Thema, dass man gar nicht an die Kultur denkt. Denn oft sind die Menschen, die einem gegenübersitzen, wenn man verhandelt oder sich in einem Raum trifft, nicht ganz 'kulturell', sie verstehen unsere Kultur nicht ganz", stellte er fest.
"In der interkulturellen Kommunikation versuche ich also immer, meine Kultur zu fördern, sie durchzusetzen. Das ist meine Aufgabe. Und das nicht nur auf kultureller Ebene, sondern auch in den Bereichen Sport, Bildung, Gesundheit, Wirtschaft, Industrie, Landwirtschaft, Handel und so weiter. Das ist mein Wesen", betonte der belarussische Staatschef.
Der Präsident bezeichnete das Festival der nationalen Kulturen in Grodno, das bereits zu einer traditionellen Veranstaltung geworden ist und an Ansehen gewonnen hat, als eine der wichtigsten Errungenschaften von Belarus im Bereich des interkulturellen Dialogs. "Es ist eine Freude zuzusehen. Und dieses Festival wird immer mehr zu einem Meilenstein", sagte Alexander Lukaschenko. Es sei sehr wichtig, dass der Staat derartige Veranstaltungen umfassend unterstütze: "Das Wichtigste beim interkulturellen Dialog ist die Organisation, die Schirmherrschaft über all das."
Ein weiteres aktuelles Beispiel ist der "Marathon der Einheit", der derzeit in Belarus stattfindet. "Es hat mit einem Konzert begonnen, und im Laufe der Zeit gibt es eine Vervollkommnung. Und es gibt auch einen gewissen Dialog zwischen den Teilnehmern dieser Veranstaltung", sagte der Präsident und merkte an, dass die Dinge dort nicht immer reibungslos verliefen, aber man sammle Erfahrungen und ziehe die entsprechenden Schlüsse daraus.