MINSK, 16. Juli (BelTA) – Wir lassen uns von unseren Feinden in einen militärischen Konflikt nicht hinein provozieren, dafür wird im Staat alles Notwendige getan. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei der Ehrung von Absolventen höherer militärischer Bildungseinrichtungen und hoher Offiziere im Palast der Unabhängigkeit.
Das Staatsoberhaupt sagte, dass das Militär sehr wohl wisse, was derzeit in den südlichen und westlichen Grenzgebieten des Landes geschehe. Im Grunde genommen befinden sich die Belarussen in einer ähnlichen Situation wie vor 80 Jahren. Belarus müsse standhaft bleiben und werde es nicht zulassen, dass seine Feinde es in einen militärischen Konflikt hineinziehen. „Und dafür tun wir alles Notwendige. Dafür haben wir sogar Nuklearwaffen auf unserem Territorium stationiert“, bemerkte Alexander Lukaschenko.
Das Staatsoberhaupt sagte, dass das Militär sehr wohl wisse, was derzeit in den südlichen und westlichen Grenzgebieten des Landes geschehe. Im Grunde genommen befinden sich die Belarussen in einer ähnlichen Situation wie vor 80 Jahren. Belarus müsse standhaft bleiben und werde es nicht zulassen, dass seine Feinde es in einen militärischen Konflikt hineinziehen. „Und dafür tun wir alles Notwendige. Dafür haben wir sogar Nuklearwaffen auf unserem Territorium stationiert“, bemerkte Alexander Lukaschenko.