MINSK, 27. Dezember (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat heute das Kinderfest besucht, das im Rahmen der landesweiten wohltätigen Aktion „Unsere Kinder“ organisiert wurde. Er erklärte dabei den Kindern, warum sie in der Schule verantwortungsvoll und fleißig lernen sollen.
„Um im Leben die richtige Wahl zu treffen, muss man heute gut in der Schule lernen. Ich verstehe das schon: man wacht so morgens auf, das Wetter ist mies und möchte zu Hause bleiben. Das geht mir auch so. Das geht euren älteren Freunden und Lehrern so. Aber es gibt eine n Satz, der groß geschrieben steht: „Ich muss das tun!“ Versteht ihr? Man muss. Ihr wacht auf und wollt nichts tun, geschweige denn in die Schule gehen. Aber denkt daran: Sie müssen heute das tun. Damit ihr es später leichter habt. Lernen ist schwer, aber es ist notwendig. Denn Wissen ist das Fundament im Leben. Ohne dieses Fundament baut ihr kein normales Erwachsenenleben auf“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Also, wenn eure Lehrer, Erzieher, Eltern auf euch zu viel einreden: „Du sollst lernen, lernen“, habt ein bisschen Geduld. Und denkt an den Satz „das muss ich tun“. Habt Geduld!“
„Am heutigen Kinderfest nehmen sowohl Kinder als auch Erwachsene teil, das sind Menschen mit sehr unterschiedlichen Schicksalen. Einige von ihnen haben es leichter, sie lernen gut, weil sie mehr Möglichkeiten haben. Und manche lernen sehr gut, auch wenn sie weniger Möglichkeiten haben. Dafür haben sie einen großen Wunsch nach Wissen“, sagte der Staatschef.
„Und wir werden alles tun, damit diese Kinder, denen etwas fehlt, sich nicht von den Kindern unterscheiden, die alles haben“, versicherte der Präsident.
„Am heutigen Kinderfest nehmen sowohl Kinder als auch Erwachsene teil, das sind Menschen mit sehr unterschiedlichen Schicksalen. Einige von ihnen haben es leichter, sie lernen gut, weil sie mehr Möglichkeiten haben. Und manche lernen sehr gut, auch wenn sie weniger Möglichkeiten haben. Dafür haben sie einen großen Wunsch nach Wissen“, sagte der Staatschef.
„Und wir werden alles tun, damit diese Kinder, denen etwas fehlt, sich nicht von den Kindern unterscheiden, die alles haben“, versicherte der Präsident.