MINSK, 25. Juli (BelTA) - Die amerikanische Politik steht vor einer Generationenkluft. Diesen Standpunkt vertrat der russische Politikwissenschaftler Dr. Dmitrij Jewstafjew, in der aktuellen Ausgaben vom "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
"Die amerikanische Politik ist mit einem Generationenkonflikt konfrontiert. An der Spitze der Macht stehen Leute, die bereits in ihrem neunten Lebensjahrzehnt sind. Ich möchte daran erinnern, dass eine der Hauptideologinnen der Absetzung Bidens Nancy Pelosi war - eine sehr alte Dame. Nichtsdestotrotz spielt sie in der Demokratischen Partei der USA immer noch eine kolossale Rolle, wenn es um alle möglichen fragwürdigen Verhandlungen geht. Grob gesagt war sie diejenige, die am meisten gegen Biden war, obwohl Biden im Vergleich zu ihr ein junger Kerl ist", sagt Dmitri Jewstafjew.
So gebe es, betonte der Politikwissenschaftler, in den oberen Rängen der Macht stark gealterte Menschen, deren Lebenserfahrung und Beziehungen ihren biologischen Burnout nicht ausgleichen könnten. "Gleichzeitig gibt es unten - entschuldigen Sie den undiplomatischen Ausdruck - eine Generation von Tölpeln. Blinken, Kamala Harris und so weiter. Ich gebe zu, dass die "Alten" einfach Angst hatten, Amerika diesem Publikum zu überlassen. Sie hatten genug von Obama. Obwohl Obama meiner Meinung nach der letzte Politiker Amerikas ist. Alle anderen sind Politikaster", fügte er hinzu.
"Die amerikanische Politik ist mit einem Generationenkonflikt konfrontiert. An der Spitze der Macht stehen Leute, die bereits in ihrem neunten Lebensjahrzehnt sind. Ich möchte daran erinnern, dass eine der Hauptideologinnen der Absetzung Bidens Nancy Pelosi war - eine sehr alte Dame. Nichtsdestotrotz spielt sie in der Demokratischen Partei der USA immer noch eine kolossale Rolle, wenn es um alle möglichen fragwürdigen Verhandlungen geht. Grob gesagt war sie diejenige, die am meisten gegen Biden war, obwohl Biden im Vergleich zu ihr ein junger Kerl ist", sagt Dmitri Jewstafjew.
So gebe es, betonte der Politikwissenschaftler, in den oberen Rängen der Macht stark gealterte Menschen, deren Lebenserfahrung und Beziehungen ihren biologischen Burnout nicht ausgleichen könnten. "Gleichzeitig gibt es unten - entschuldigen Sie den undiplomatischen Ausdruck - eine Generation von Tölpeln. Blinken, Kamala Harris und so weiter. Ich gebe zu, dass die "Alten" einfach Angst hatten, Amerika diesem Publikum zu überlassen. Sie hatten genug von Obama. Obwohl Obama meiner Meinung nach der letzte Politiker Amerikas ist. Alle anderen sind Politikaster", fügte er hinzu.
Abonnieren Sie uns auf
