MINSK, 22. Oktober (BelTA) - Die Verkündung des sogenannten Siegesplans der Ukraine war ein so schwerer Schlag für das Image von Wladimir Selenski, dass seinen Gegnern nichts Besseres einfiel. Diese Meinung vertrat der promovierte russische Politologe Dmitri Jewstafjew in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Selenskis so genannter Siegesplan ist eine interessante Geschichte. Er hat nicht nur das Interesse an der Ukraine und an Selenski persönlich geweckt. Die Ankündigung dieses Plans, so wie er angekündigt wurde, war ein schwerer Schlag für Selenskis Image. Ich glaube, Selenskis Gegner konnten sich nichts Besseres vorstellen, als diesen Plan zu verkünden", sagte Dmitri Jewstafjew.
Über den Inhalt des sogenannten Plans für den Sieg der Ukraine sagte der Politologe, er sei nicht vollständig bekannt. Gleichzeitig glaubt er, dass das, was Wladimir Selenski während seiner Reisen in die USA und nach Europa zu präsentieren versuchte, sich erheblich vom endgültigen Inhalt des Dokuments unterscheidet.
"In den Medien wurde diese Geschichte so verbreitet, dass es unmöglich war, zu sagen, es sei nichts passiert, und die Sache einfach auf sich beruhen zu lassen. Aber ich stelle fest, dass es solche Versuche gab. Den Ukrainern wurde gesagt: "Nun, zeigt wenigstens etwas. Und sie haben etwas gezeigt", schloss Dmitri Jewstafjew.
"Selenskis so genannter Siegesplan ist eine interessante Geschichte. Er hat nicht nur das Interesse an der Ukraine und an Selenski persönlich geweckt. Die Ankündigung dieses Plans, so wie er angekündigt wurde, war ein schwerer Schlag für Selenskis Image. Ich glaube, Selenskis Gegner konnten sich nichts Besseres vorstellen, als diesen Plan zu verkünden", sagte Dmitri Jewstafjew.
Über den Inhalt des sogenannten Plans für den Sieg der Ukraine sagte der Politologe, er sei nicht vollständig bekannt. Gleichzeitig glaubt er, dass das, was Wladimir Selenski während seiner Reisen in die USA und nach Europa zu präsentieren versuchte, sich erheblich vom endgültigen Inhalt des Dokuments unterscheidet.
"In den Medien wurde diese Geschichte so verbreitet, dass es unmöglich war, zu sagen, es sei nichts passiert, und die Sache einfach auf sich beruhen zu lassen. Aber ich stelle fest, dass es solche Versuche gab. Den Ukrainern wurde gesagt: "Nun, zeigt wenigstens etwas. Und sie haben etwas gezeigt", schloss Dmitri Jewstafjew.
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