MINSK, 27. November (BelTA) – Belarus soll zum Zentrum der slawischen Welt werden. Diese Meinung äußerte russische Politologin und Orientalistin Karine Geworgjan beim „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
Das 19. Jahrhundert mit dem ihm innewohnenden Panslawismus gehöre nun der Vergangenheit an, so die Expertin. Dennoch seien bestimmte Erscheinungen immer noch aktuell, und irgendein Land solle doch zum Zentrum des ethnischen Slawismus werden.
Wie die Politologin feststellte, seien die Slawen Träger eines bestimmten Genpools. „Ein großartiger Genpool, der sich, wenn man so will, unter klimatisch und historisch extremen Bedingungen gebildet hat“, präzisierte sie.
Karine Geworgjan teilte auch ihre Gedanken darüber mit, wo das Zentrum der slawischen Welt liegen sollte. „Ich denke, dass Belarus zum Zentrum der slawischen Welt werden sollte. Kulturell und ideologisch“, betonte sie. „Dafür gibt es auch sehr starke Anzeichen: das internationale Festival der Künste „Slawischer Basar in Witebsk“, das Kulturfestival in Grodno, das Vertreter verschiedener Nationalitäten zusammenführt, und die allgemein friedliebende Haltung des Landes.“
Nach Ansicht der Politikwissenschaftlerin beanspruche auch die Slowakei diesen Status für sich, wo solche panslawischen Gefühle sehr stark ausgeprägt seien. „Dort glaubt man daran. Wir haben dieses Thema mit Kollegen besprochen, mit früher sehr einflussreichen Politikern. Die Slowakei hat bereits eine Resolution verfasst - „Bratislava – die Stadt des Friedens“. Aber es müssen noch Rollen verteilt werden. Aber generell gilt: Die Zukunft gehört uns, und Mitteleuropa hat im besten Sinne des Wortes eine Chance“, betonte sie.
Wie die Politologin feststellte, seien die Slawen Träger eines bestimmten Genpools. „Ein großartiger Genpool, der sich, wenn man so will, unter klimatisch und historisch extremen Bedingungen gebildet hat“, präzisierte sie.
Karine Geworgjan teilte auch ihre Gedanken darüber mit, wo das Zentrum der slawischen Welt liegen sollte. „Ich denke, dass Belarus zum Zentrum der slawischen Welt werden sollte. Kulturell und ideologisch“, betonte sie. „Dafür gibt es auch sehr starke Anzeichen: das internationale Festival der Künste „Slawischer Basar in Witebsk“, das Kulturfestival in Grodno, das Vertreter verschiedener Nationalitäten zusammenführt, und die allgemein friedliebende Haltung des Landes.“
Nach Ansicht der Politikwissenschaftlerin beanspruche auch die Slowakei diesen Status für sich, wo solche panslawischen Gefühle sehr stark ausgeprägt seien. „Dort glaubt man daran. Wir haben dieses Thema mit Kollegen besprochen, mit früher sehr einflussreichen Politikern. Die Slowakei hat bereits eine Resolution verfasst - „Bratislava – die Stadt des Friedens“. Aber es müssen noch Rollen verteilt werden. Aber generell gilt: Die Zukunft gehört uns, und Mitteleuropa hat im besten Sinne des Wortes eine Chance“, betonte sie.